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Jahrbücher der Geschichte und Staatskunst

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Zeitschrift
Titel: Jahrbücher der Geschichte und Staatskunst
Untertitel: eine Monatsschrift
Herausgeber: Karl Heinrich Ludwig Pölitz
Auflage:
Verlag: Hinrichs
Ort: Leipzig
Zeitraum: 1828–1836
Erscheinungs-
verlauf:
Artikel bei Wikisource: [[:Kategorie:|]]
Vorgänger:
Nachfolger: Neue Jahrbücher der Geschichte, der Staats- und Cameralwissenschaften
Fachgebiete: Geschichte, Politik
Sigle: '
Siehe auch die Themenseiten
Geschichte,
Zeitschriften (Geschichtswissenschaft) und
Zeitschriften (Literatur),
Zeitschriften (Politik),
Zeitschriften (Gesellschaft)
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Erschließung
Inhalt teilweise erfasst

Die Jahrbücher der Geschichte und Staatskunst erschienen neun Jahrgänge lang von 1828 bis 1836 und wurden herausgegeben von Karl Heinrich Ludwig Pölitz. Der 10. und letzte Jahrgang der ersten, vollständig von Karl Heinrich Ludwig Pölitz herausgegebenen ersten Reihe erschien unter dem Titel Jahrbücher der Geschichte und Politik.


Ab 1838 erschienen - dann herausgegeben von Friedrich Bülau - weitere 12 Jahrgänge als Neue Jahrbücher der Geschichte und Politik (siehe Extraseite).

Digitalisate

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1. Jg. (1828)

2. (1829)

3. (1830)

4. (1831)

5. (1832)

6. (1833)

7. (1834)

8. (1835)

9. (1836)


10. Jg. 1837 unter dem Titel Jahrbücher der Geschichte und Politik

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Fortsetzung ab 1838 unter dem Titel Neue Jahrbücher ...

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Ab 1838 erschien die zweite Serie der Jahrbücher der Geschichte und Staatskunst unter dem neuen Titelanfang Neue Jahrbücher und der konkreten Titelfolge



Die zweite Serie mit dem Titelbeginn Neue Jahrbücher erschien mit dem Nachsatz begründet von Karl Heinrich Ludwig Pölitz in Verbindung mit mehrern gelehrten Männern gegenwärtig herausgegeben von Friedrich Bülau. Der neue Herausgeber war also Friedrich Bülau.


Zu den Digitalisaten siehe die Extraseite Neue Jahrbücher der Geschichte und Politik.

Inhaltsverzeichnisse der Jahrbücher der Geschichte und Staatskunst

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1. Jg. (1828)

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  • 1. Band, Abhandlungen
  1. Pölitz, K. H. L.: Die drei politischen Systeme der neuesten Zeit. S. 1–21.
  2. Weber: Idee des Staats und der Staatskunst. S. 22–46.
  3. Hasse: Giebt es eine teutsche Geschichte? S. 47–60.
  4. Lotz: Einige Bemerkungen über die Begriffe vom reinen Ertrage und reinen Einkommen in staatswirthschaftlicher Beziehung. S. 61–86.
  5. Pölitz, K. H. L.: Die drei Systeme der Staatswirthschaft, in Beziehung auf die Staatsverwaltung im Königreiche Sachsen. S. 113–144.
  6. Rathe: Andeutungen über die Bestrebungen der politischen Journalistik unserer Zeit. S. 145–155.
  7. Tilesius: Ueber das gesellschaftliche Leben der Papous-Insulaner. S. 156–176.
  8. Schneller: Papstthum. S. 177–197.
  9. Pölitz, K. H. L.: Ueber das Steigen und Sinken der europäischen Völker und Staaten seit dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts bis zum Ausbruche der französischen Revolution: Portugal. Spanien. Frankreich. S. 225–245.
  10. Meseritz: Die Resultate der in den Jahren 1820–23 gepflogenen Congreßverhandlungen für die Herstellung eines gemeinschaftlichen Zoll- und Handelssystems unter mehrern teutschen Bundesstaaten. S. 246–261.
  11. Pölitz, K. H. L.: Die geschichtliche Unterlage des innern Staatslebens. Erster Beitrag zur Polemik der Jahrbücher. S. 262–276.
  12. Pölitz, K. H. L.: Johann Samuel Ersch (geb. 1766; gest. 16. Jan. 1828). S. 277–283.
  13. Tzschirner: Wie geschah es, daß Frankreich katholisch blieb? S. 284–301.