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Danke für die Vorschläge, ich kann damit sehr gerne leben :) . Mir fehlt leider die Möglichkeit einige Dinge zu bewerten, aber das ergibt sich sicher im Laufe der Arbeit. Grüße allen, Conny (Diskussion) 20:50, 20. Dez. 2013 (CET).Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren5 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Orbis pictus 1685, viersprachig
Diese Formatierungen, die auch damals eine Herausforderung waren und wohl auch teuer waren, hatten eine Funktion: Sie lenkten den Blick auf das, was die Autoren als wesentlich ansahen. So sind z.B. im Deutschen die Hauptwörter fett, im Lateinischen die meisten kursiv.
Wer querlesen will, tut sich da viel viel leichter. Und offenbar hatte man auch damals an Zeitmangel gelitten. Obwohl es nicht so viele Bücher gab wie heut. Die Schriftverwendung bei Ferula (bakulo) dient z. B. dazu über ein lateinisches Wort (deutsch: mit dem Bakel) zu informieren (199.jpg) [»Ferula« Antiqua kursiv; »(bakulo)« Antiqua; »mit dem« deutsche Lettern mager bzw. standard; »Bakel« deutsche Lettern Bold bzw. fett].
Was mir auf die Schnelle aufgefallen ist: Buchstaben mit e drüber werden in der deutschen Fettschrift verwendet, es findet sich aber auch ä bei magerer deutschen Schrift.
Im Lateinischen: â; „`q;“ (für -que?; z. B. deutlich auf 197.jpg, 2. Zeile v. unten: für „cumque“: cum´q;) drüber, Ligaturen wie ct, ae, st ... Gibts da Sonderzeichen, oder werden die aufgelöst? Alle? Außer &?
Außerdem, auch 199.jpg: Was für Seitenumbruch gilt, sollte auch für Zeilenumbruch definiert werden. Die „{“ zeigt an, dass der Teil dahinter („{tur, 10“) auch zur vorigen, obigen Zeile gehört. 11:57, 16. Dez. 2013 (CET)
Ich hab auch m̄ gefunden. Steht im Wort für Columnen. (das „m̄“ wird im Bearbeitungsfenster als „m mit hochquerstrich“ angezeigt, im IE-Fenster aber korrekt. Zabia (Diskussion) 12:02, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich mein, ich hätt auch ein »ē« gesehen, wohl für »en«. Seite 195.jpg
Auch z.B. ein »(orem,« das allerdings wohl, als Kustode mit runder Klammer(!), nicht transkribiert wird. Seite 197.jpg
im deutschsprachigen Text wird »/« für »,« (Komma) verwendet. Da müsste vorab geklärt werden, ob da ein Space (Leerschritt) vorher kommt. Beim Komma gibts den nicht. Zabia (Diskussion) 12:23, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich hab noch ein Bild einer 3sprachigen Version gefunden (latein, ungarisch, deutsch). Man sieht, die verwendete Schriftauszeichnung blieb über Jahrhunderte gleich. Orbis pictus, Preßburg, dreisprachig, spätes 18. Jahrhundert (Das 4sprachige Buch lehrt zusätzlich tschechisch). Zabia (Diskussion) 14:19, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich würd mich da an die Vorlage halten. Also jein. Im Lateinischen sind sie antiqua-kursiv, im Deutschen sind sie wohl bold/fett gedruckt.
Druckfehler, Satzfehler
Nachdem es sich um ein mehrfach korrekturgelesenes Schulbuch handelt, wird es keine geben. Damit meine ich, wir sollten von vornherein annehmen, dass ein Wort, korrekt geschrieben war. z.B. „welcher gestalt“ nicht nach „welcher Gestalt“ transkibieren. Zabia (Diskussion) 13:28, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Wünschenswert wäre, wenn jemand die Seiten einbindet, damit man sehen kann, wo es hakt. Was ich noch gefunden hab:
Seite p6 wurde 1.mals ū nach um (für rerumque [auch que wurde aufgelöst] aufgelöst.
îî steht für Zeichen die/das ich nicht auflösen konnte (Janîî). Nachdem S. p8 ein Januae auftaucht, könnte îî korrekt sein.
gravernini oder doch gravemini??
&c.
ñ (eigentlich n mit Makron) aufgelöst zu „und“ S. p13 (auch ē für „en“); S. p15 (auch ē für „em“)
// (Seite p15)
rundes r und c wird aufgelöst zu etc. (Seite p17)
Titel-Vignette proportional also 125: {{BRU|OrbisPictus b p 001.jpg|center|125|}}
Außerdem: In der „einheimischen Sprache“ kennt Comenius keine Ä, Ü oder Ö. Er schreibt also „Uberschrifften“ aber „über“ ....
Mit Lectorem oder Leser sind wohl die Lehrer gemeint, nicht aber die Pueri oder Knaben. Nachdem Comenius nur Knaben lehrte .... niemals aber das Wort Mädchen oder Mägdlein verwendet, müssen schon anno 1658 die (die? alle!) Mädchen mit aller Weisheit geboren worden sein!Zabia (Diskussion) 19:18, 16. Dez. 2013 (CET) Das ist doch noch heute so, Zabia, Gruß --Hvs50 (Diskussion) 22:10, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich geb zu, manchmal bin ich zu naiv. Wieso verschwende ich einen vollen Tag darauf, was abzutippen, was andere viel besser schon konnten? Diese Ausgabe ist online frei verfügbar, bzw. in Arbeit. Nicht mal eine Faksimile-Ausgabe braucht man da zu kaufen. Sollen wir da Augsburg Konkurrenz machen oder sie ungenannt unterstützen? Zabia (Diskussion) 14:43, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ein Ziel der Umsetzung sollte unter anderem sein, dass es einfach ist, aus der Transkription und den weiteren Vorgängen ein PDF, epub bzw. bestellbares Buch über pediaPress (hängt sich derzeit bei der Umsetzung über die Buchfunktion auf) erstellen zu können. Ich habe von Joergens.mi angelegte Testseite einmal nebenstehendes PDF erzeugt - dabei würde mich interessieren:
Können wir die einzelnen Seiten später via Vorlage als fortlaufenden Text aneinanderfügen?
Wird die Schriftgröße in der Ausgabe immer so klein bleiben?
Kann man erzwingen, dass eine Seite hier auf dem PDF dann eine Seite wird?
Kann man das Bild zentrieren (kleineres Problem ;) )?
Gibt es jemanden der sich mit der Ausgabe auskennt? Für mich ist es eine große Motivation, wenn die genannten Fragen geklärt werden, da ich beispielsweise in der Weiterverwendung als epub einen tiefen Sinn für die Sache sehe. Dankend, Conny (Diskussion) 08:21, 17. Apr. 2014 (CEST).Beantworten
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es befinden sich auf den Seiten wie beispielsweise hier über der Tabelle die Seitenzahlen und unter der Tabelle zusätzliche Buchstaben, Zahlen und textliche Hinweise. Sollen diese alle umgesetzt werden? Dankend, Conny (Diskussion) 20:24, 17. Jan. 2015 (CET).Beantworten
Das ist eine Frage der ER, wenn du es so definierst wird das auch mit erfasst, aber in der Regel handhaben wir es so, dass diese nicht mit erfasst werden, da sie keine nützliche Information enthalten. --THE IT (Diskussion) 21:57, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Da wendest du dich am besten an @Jonathan Groß:. Der kann dir als versierterer Mitarbeiter für solche Texte da sicher helfen. Ich werde noch ein paar wenige Punkte über den Aufbau der Seiten fallen lassen, aber das ist recht minderrelevant. Gruß --THE IT (Diskussion) 19:36, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich bin jetzt mittlerweile soweit, den Text erstmal weiter zu transkribieren, dabei unter Hilfenahme anderer lateinischer Werke auf WS die Richtlinien zu erweitern und danach einfach noch einmal durchzugehen. Was denkt ihr zu dem Vorschlag? Dankende, Conny (Diskussion) 07:24, 15. Apr. 2015 (CEST).Beantworten
Ich bin jetzt nach ein paar Seiten Zweitkorrektur doch der Meinung, dass wir die diakritischen Zeichen so wiedergeben sollten wie im Text. Comenius markiert damit regelmäßig Adverbien, die in einigen Formen auch mit Adjektivformen verwechselt werden können.
Im deutschen Text sollten die fettgedruckten Wörter, die den lateinischen kursiven entsprechen (das sind die, denen auch eine Zahl zugeordnet ist und die bildlich in den Illustrationen zu finden sind), auch fett oder kursiv ausgezeichnet werden. Teiweise wurde das auch schon so gemacht z. B Seite:OrbisPictus_025.jpg. --Darklingou (Diskussion) 23:08, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
";" ist das eigentliche Kürzungszeichen, das sollte also wegfallen. Was der Akzent soll, da bin ich mir nicht sicher, ich habe ihn jedenfalls weggelassen, weil er keinen erkennbaren Zweck hat.
Für den lateinische Text bietet sich das OCR einer engl.-lat. Edition von 1887 an, die bei Hathi online ist [2]. Diese folgt angeblich beim lateinischen Text der Ausgabe von 1658. Leider stimmt das nicht ganz und durchweg wird die Satzstellung durcheinandergeworfen, teilweise werden auch Wörter unnötig korrigiert. Korrekturen sollten daher nur übernommen werden (mit Anmerkung), wenn sie auch in der 2. Nürnberger Auflage von 1659/1660, oder der von 1664 bereits korrigiert wurden, und auch dann nur, wenn sie objektiv nötig sind und nicht bloss Geschmackssache. Siehe auch weiter unten #Textgrundlage --Darklingou (Diskussion) 20:20, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Mitstreiter,
ich habe mal beispielhaft die Unterseite von Kapitel IX und X angelegt. Wenn diese Benennung zusammen mit der Kapitelübersicht Gefallen findet würde ich demnächst das Inhaltsverzeichnis und sämtlichste Kapitelunterseiten automatisch erzeugen. --THE IT (Diskussion) 11:56, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn man auflöst: „die Strasse der Speiß und Tranks“ wird es grammatikalisch falsch, ich habe daher stillschweigend auf „die Strasse der Speiß und des Tranks“ verbessert.
Ich möchte vorschlagen, im Zweifelsfall immer den besseren Scan aus Wolfenbüttel heranzuziehen HAB Wolfenbüttel. Es hat meiner Meinung nach keinen Sinn wie hier [3] Sachen zu verbessern, nur weil sie auf dem Scan auf Commons nicht zu erkennen sind.
Hilfreich ausserdem:
Zum andern mahl aufgelegt / und / an sehr vielen Orten geändert / und verbessert, Nürnberg 1660 Mährische Landesbibliothek Brünn, Text entspricht wohl der 2. Auflage 1659
Leipzig 1910 Tschechische Nationalbibliothek, Faksimile der Ausgabe Nürnberg 1658, entspricht dem Scan auf Commons, aber mit Fußnoten, die die Abweichungen der 2. und 3. Auflage vermerken.
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe ja letzte Woche die Breite der Tabellen endlich mal korrekt hinbekommen (+px). Damit waren jetzt alle hart auf 400px festgesetzt. Heute sag ich aber ein Problem was sich dadurch ergibt. Manche Tabellen brauchen bis zu 550px Breite um korrekt dargestellt zu werden. Wollen wir alle Breiten auf 550px festlegen, oder die die Überbreite erfordern händisch ändern? --THE IT (Diskussion) 22:59, 2. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich finde 550px zu breit für die Seiten, die diese Breite nicht brauchen, da entsteht eine zu große Lücke zwischen den Spalten, die ja zeilenweise zusammengehören. Vielleicht 450px als Standardmaß? 500px erscheint mir auch schon ziemlich breit.
Ungleiche Spaltenbreite (40% für Latein / 60 % für Deutsch) wäre vorteilhaft und auch dem Original entsprechend, scheint aber nicht richtig zu funktionieren, Beispiel:
Nachdem jetzt der komplette Orbis pictus fertiggestellt ist und man die einzelnen Seiten sehr schön miteinander vergleichen kann, gibt es immer noch sehr viele "Brüche" in der Formatierung. Es gibt Seiten mit kleinen und solche mit großen Bildern, es gibt Formatierungssprünge zwischen einzelnen Seiten eines Kapitels auf der selben Webseite und es gibt viele durch die schmale Formatierung erzwungene Zeilenumbrüche (insbesondere in den deutschen Spalten), so dass oft die lateinischen und deutschen Texte nicht mehr zeilenweise synchron nebeneinander erscheinen. Das Original hält zwischen den lateinischen und deutschen Spalten ein Verhältnis von ziemlich genau 4:5 ein. Ich habe einige kritische Seiten mit verschiedenen Formaten getestet und folgende Kombination scheint bei fast allen Seiten zu sehr guten Ergebnissen zu führen und sieht auch harmonisch aus: Gesamtbreite 500 px, lateinische Spalte 45%, deutsche Spalte 55% (Verhältnis ~4:5 wie die Vorlage). Ich werde daher alle Seiten auf diese Formatierung hieven. Wenn auf einer Seite immer noch eine Asynchronität zwischen lateinischem und deutschem Text auftreten sollte, wird es durch Einfügen einer Leerzeile korrigiert (das macht auch die Vorlage so an einigen Stellen). --Ayyur (Diskussion) 13:33, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Erledigt. Ich habe alle Kapitelseiten einheitlich formatiert, so dass die WS-Umsetzung jetzt auch wie aus einem Guss aussieht, wenn man "durchblättert". Obwohl man das wahrscheinlich mit einem Bot hätte erledigen können, war es zwar aufwendiger, aber doch günstiger, das "zu Fuß" zu machen, denn es gab doch in dem einen oder anderen Fall eine kleine Sonderbehandlung durchzuführen. Aus Dokumentationsgründen will ich das hier noch erläutern. Comenius legte selbst (wie in seinem Vorwort nachzulesen) größten Wert auf die perfekte Gegenüberstellung des lateinischen und deutschen Textes. Das war daher auch die Maxime bei der einheitlichen Formatierung. Wie oben schon beschrieben zeigte sich ein günstiges Ergebnis mit der grundsätzlichen Formatierungseinstellung: Gesamtbreite 500 px, lateinische Spalte 45%, deutsche Spalte 55%. Für fast alle WS-Kapitelseiten gab das eine ideale Umbruchsituation der einzelnen Zeilen, so dass lateinischer und deutscher Text 1:1 gegenübersteht. Es gab allerdings einige wenige Fälle (manchmal auch nur dadurch ausgelöst, dass eine WS-Anmerkung im Text stand), wo ein unerwünschter Zeilenumbruch durch einen zu langen deutschen Text verursacht wurde. Hier wurde ausnahmsweise ein kleine Abweichung von der oben beschriebenen Spaltenaufteilung angewandt, indem lateinische Spalte 42%, deutsche Spalte 58% gesetzt wurde (was damit so geringfügig ist, dass es nicht auffallen sollte). Ebenso gab es einen einzigen Fall, wo ein unerwünschter Zeilenumbruch durch einen zu langen lateinischen Text verursacht wurde. Hier erfolgte analog ein kleine Abweichung von der oben beschriebenen Spaltenaufteilung in die andere Richtung, indem lateinische Spalte 47%, deutsche Spalte 53% gesetzt wurde. Somit konnten Leerzeilen zum Ausgleich völlig vermieden werden.
Bei den Kapitelüberschriften wurde das gleiche Aufteilungsverhältnis wie beim unter dem Bild folgenden Text angewandt, wenn lateinischer und deutscher Titel nebeneinander über dem Bild stehen. Für die Bilder wurde eine einheitliche Breite von 500 px verwendet mit einer Ausnahme: Bei runden Bildern (wie bei Kapitel I. bis III., CIII. bis CVII. u.ä.) wurde auf eine Bildbreite von 450 px reduziert, weil das sonst bei den runden Bildern zu übermächtig ausgesehen hätte.
Ich denke, dass damit eine harmonische Darstellung erreicht wurde mit gut "lesbaren" Bildern und sauber nebeneinander positioniertem lateinischen und deutschen Text. --Ayyur (Diskussion) 20:41, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Soll u{{ü|o}} statt einfaches ü verwendet werden, oder hier greift Regel „Eigenarten der Vorlage, die aus den setzerischen Gepflogenheiten der Zeit stammen und keinen informativen Mehrwert bieten, werden normalisiert“ ? --S8w4 (Diskussion) 21:18, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Projektteilnehmer, ich habe am 28. April 2018 die noch verbliebenen Korrektur zu lesenden Seiten zu Ende gebracht, so dass alle Seiten im Index den Status "grün" hatten. Nach Connys Start des Projekts im Oktober 2013 (und wohl nach einigem Dahindümpeln) also nach 4 ½ Jahren. Ich habe bei Stichproben-Kontrollen der bereits fertiggelesenen Seiten aber doch noch ziemlich viele übersehene Stellen gefunden, wo eine Bearbeitung im Detail trotz zweifachem "Korrekturlesen" (ich habe das jetzt mal bewusst in "" gesetzt) noch erforderlich war. Inzwischen habe ich noch einmal eine Schnelldurchsicht aller (!) Seiten durchgeführt, und noch eine Menge kleine Korrekturen (fehlende/falsche Satzzeichen, Wortkorrekturen, Kursiv/Fettformatierung, nicht angemerkte Druckfehler, und einiges mehr) angebracht. Das Ganze sollte jetzt also einen ziemlich einheitlichen Stil und konsistenten Umsetzungsstand haben. Eigentlich ist es traurig und nicht gerade ein Zeichen einer hohen Güte, wenn nach zweimaligem "Korrekturlesen" noch so viele, z.T. wirklich sehr leicht zu bemerkende Fehler enthalten waren - was haben diese "Korrekturleser" eigentlich gemacht? Das lässt auch für die vielen anderen WS-Projekte nicht gerade das Beste erwarten. :-(
Die Fertigstellung in ein "Abgeschlossenes Projekt" (ich weiß nicht, wie man das nennt) mit jeweils einer Webseite pro Kapitel, die inzwischen durch THE IT durchgeführt wurde, sieht jetzt sehr gut aus und lässt sich gut "blättern" und navigieren. Es gibt aber ein paar Dinge, die mir unangenehm aufgefallen sind:
- Das Kapitel XIII. Fructûs Arborum – Die Baumfruochte. wirkt unglücklich, weil das uo im Seitentitel und in den Verlinkungen unpassend ist. Vielleicht sollte man das im Seitentitel und den Verlinkungen zu "XIII. Fructûs Arborum – Die Baumfrüchte." ändern, weil das ja im Original nur eine graphische Spielerei ist. Beim Kapitel XCIX. Artes Sermonis – Red-Künste. war das auch bereits entsprechend gemacht. Erledigt.
- Obwohl alle Seiten zweifach korrekturgelesen und auch entsprechend markiert sind, gibt es in dem "Abgeschlossenen Projekt" sehr viele Seiten, bei denen oben steht: "Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig." (z.B. LXXXII. Viator – Der Wandersmann. und viele andere) und es gibt sogar welche, da steht anstelle dieses grau unterlegten Feldes einfach nur: "Korrigiert" (z.B. XCII. Papyrus – Das Papier. und andere). Das sollte noch in Ordnung gebracht werden.
- Die Fußnoten unterbrechen manchmal den fortlaufenden Seitentext (z.B. Titelseite oder CXLIII. Obsidium Urbis – Die Stadt-Belägerung.), das wirkt sehr störend, manchmal erfolgt korrekterweise auch nur eine Fußnote am Ende (z.B. bei CXLIV. Religio – Der Gottesdienst.). Das ist wohl irgendein Formatierungsproblem auf den Einzelseiten, das korrigiert werden sollte. Manchmal erscheint auch die "Anmerkungen (Wikisource)"-Fußzeile, obwohl überhaupt keine Anmerkungen im Text sind (z.B. bei Clausula – Beschluß.).
Ich hoffe, dass sich noch jemand berufen fühlt, hier korrigierend einzugreifen, damit das Ganze nicht so "zu 90% fertig" hängenbleibt, das wäre schade. Ich helfe natürlich gerne mit, aber manchmal verschließen sich mir noch die Geheimnisse der Formatierung. Also ggf. bitte Bescheid sagen, was zu tun ist. Erledigt.
Ein tolles Buch, ein schönes Projekt, das viel Spaß macht.
P.S. Noch eine interessante Sache: Mir ist auf einer Seite (und nur auf einer Seite) eine ungewöhnliche Ligatur aufgefallen. Im lateinischen Antiqua-Text gibt es zweimal ein Zeichen, das aussieht wie ein kleines e mit einem unten angesetzten, nach rechts geöffneten Häkchen, also so ähnlich wie ę. Nach Vergleichswörtern und den späteren Auflagen des Buches ist das als "ae" zu lesen. Sollte man sich für andere Projekte vielleicht mal merken. ;-) Viele Grüße, --Ayyur (Diskussion) 13:01, 1. Mai 2018 (CEST)Beantworten