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Textdaten
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Autor: |
Wilhelmine von Wickenburg-Almásy
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Illustrator: |
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Titel: |
Ich schleiche meine Strassen
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Untertitel: |
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aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 215
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Herausgeber: |
Maximilian Bern
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1904
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Verlag: |
Otto Eisner
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons = Google-USA*
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=222
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Ich schleiche meine Strassen –
Ich schleiche meine Strassen
Mit müdem Fuss einher,
Sie dehnt sich ohne Massen,
Das Ränzel wird mir schwer.
5
Doch hab’ ich drin geborgen
Kein Silber und kein Gold,
Nur meine stillen Sorgen
Hab’ ich darein gerollt.
Ob mir der Himmel blaue,
10
Ob ich im Nebel geh’ –
Ich weiss nicht, was ich schaue
Nur, dass ich dich nicht seh’!
Wilh. Gräfin Wickenburg-Almásy.