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Hermann Fürst von Pückler-Muskau

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: –th.
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Titel: Hermann Fürst von Pückler-Muskau
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 45, S. 752
Herausgeber: Ernst Ziel
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1885
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[752] Hermann Fürst von Pückler-Muskau, seit dessen Geburt am 30. Oktober d. J. hundert Jahre verflossen sind, war seiner Zeit eine vielgenannte Persönlichkeit. Manche seiner graziös geschriebenen und von scharfer Beobachtung zeugenden Reisewerke interessiren auch heute noch; ganz hervorragende und nachhaltige Verdienste erwarb er sich aber namentlich um die Gartenbaukunst. Seine berühmten Park- und Gartenanlagen in Muskau und Branitz, sowie die ebenfalls von ihm geleiteten Anlagen des Schlosses Babelsberg, müssen als wahre Muster bezeichnet werden. Die „Gartenlaube“ brachte mehrfach eingehende Artikel über den Fürsten und seine Schöpfungen, so u. A. 1871 im Anschluß an seinen am 4. Februar desselben Jahres erfolgten Tod über einen Besuch auf seiner Besitzung Branitz und eine längere Unterredung mit ihm, im folgenden Jahre dann den interessanten Briefwechsel zwischen dem Fürsten und E. Marlitt und endlich 1874 eine Schilderung seiner letzten Lebenstage.–th.