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Haan:Jacob Kral

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon, Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, S. 177.
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Michael August Krahl
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Abkürzungsverzeichnis
[177]

seit 1855 zweiter Lehrer an der kathol. Kirchschule zu Radibor in der Oberlausitz,

geboren am 23. Juli 1828 in Crostewitz, 1849 Hülfslehrer daselbst, 1851 Hülfslehrer zu Radibor.


Germania zawesczace to warstwon Schczeczinje. Bautzen, 1867. (Verlag der Gesellschaft Germania in Stettin.)

Hnadowny wossyt snjateje Marije we Philippsdorfje. Bautzen, 1868. Selbstverlag. 4 Bgn.

Die katholischen Kirchen und Schulen der sächsischen Oberlausitz, historisch u. statistisch bearbeitet, (im Schlesischen Bonifaciusblatt.)

Die katholischen Kirchen und Schulen der Königl. Sächs. Erblande, (ebendas. 1874. Nr. 1 u. fgg.)

Außerdem: Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften, als: über die Kohlenlager in d. Umgebung von Radibor, in Constitution. Zeitg., im kathol. Kirchenblatt, im Bautzner Kreisblatt etc. – auch in den wendischen Zeitschriften der Serbske Nowiny, der Lutniczka, der Katholski Posol, im Luzian Pschedzenak – meist religiösen Inhalts.