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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Hey
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Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
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Titel: |
Hähne
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Untertitel: |
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aus: |
Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 41
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Herausgeber: |
{{{HERAUSGEBER}}}
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
1833
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Erscheinungsdatum: |
1920
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Verlag: |
Verlag Georg Westermann
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Braunschweig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
TU Braunschweig und Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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DE Hey Fabeln 41.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Hähne
Seht ihr laufen den fremden Hahn?
Den hab ich ordentlich abgetan!
Kommt mir auf meinem Hof daher,
als wenn alles sein eigen wär. —
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Merkt es euch alle: wer mirs wagt,
der wird mit Schanden davongejagt.
Herr Hahn war so bös und so gestrenge,
trieb Hühner und Gänse in die Enge,
und wer sich auf seinem Hof ließ sehn,
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den hieß er gleich von dannen gehn.
Doch als er sich auch an den Spitz will wagen,
da packt ihn der derb an seinem Kragen.