aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: |
Theodor Fontane
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Illustrator: |
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Titel: |
Glück
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Untertitel: |
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aus: |
Gedichte, Seite 6
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Herausgeber: |
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Auflage: |
10. Auflage
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Entstehungsdatum: |
1847
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Erscheinungsdatum: |
1905
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Verlag: |
J. G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger
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Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
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Erscheinungsort: |
Stuttgart und Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Glück.
Sonntagsruhe, Dorfesstille,
Kind und Knecht und Magd sind aus,
Unterm Herde nur die Grille
Musiciret durch das Haus.
5
Thür und Fenster blieben offen,
Denn es schweigen Luft und Wind,
In uns schweigen Wunsch und Hoffen,
Weil wir ganz im Glücke sind.
Felder rings, – ein Gottessegen
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Hügel auf- und niederwärts,
Und auf stillen Gnadenwegen
Stieg auch uns er in das Herz.