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Geschichte von Kloster Heilsbronn/Kaltengreuth

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Kaltenkreuth in der Wikipedia
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17. Kaltengreuth,

in der Pfarrei Königshofen, vormals ein einziger Hof, Besitzthum Heinrich’s von Lentersheim, aber 1423 von demselben an Hans und Friz Brecht zu Altemuhr verkauft, laut „Kaufbrief über den Hof, genannt das Kalt Kreut, mit aller seiner Zugehörung.“ Die Wittwe von Friz Brecht verkaufte „gedachtes Kaltes Kreut“ halb an ihren Sohn Hans, halb an ihren Schwiegersohn Vischer. Des Letztern Wittwe verkaufte 1470 ihre Hofhälfte für 310 fl. an den 23. Abt Wegel. Auf der andern Hofhälfte ruhten 2 fl. Ewigzins, welchen der Besitzer Brecht dem Gotteshaus zu Trüdingen „verschafft“ hatte. Wegel acquirirte diesen Ewigzins für 50 fl. Er brachte drei Viertel des Hofes an das Kloster. Der folgende Abt Haunolt kaufte 1484 für 212 fl. = 2230 Talente, auch das letzte Viertel dem Hans Vischer ab, so daß nun das Kloster den ganzen Hof besaß.