aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Ada Christen
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Gefallene Engel
|
Untertitel: |
|
aus: |
Aus der Asche. Neue Gedichte. Seite 3
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1870
|
Verlag: |
Hoffmann & Campe
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Hamburg
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
[3]
Gefallene Engel.
Es ist die alte finst’re Mähr
Von zwei Vermaledeiten,
Die ohne Rast und ohne Ruh
Fort durch die Hölle schreiten.
5
Von Zweien, die voll Hochmuth einst
Verschmäht des Himmels Frieden,
Und eine Seligkeit hindurch
Sich fremd und stolz gemieden;
Von zwei Vermaledeiten, die
10
So fern nun allem Reinen,
Sich suchen, finden, halten, ach!
Und weinen – weinen – weinen!