Fränkisches Volkslied
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Fränkisches Volkslied.
Ich hab’ a Schätzla in der Näh’,
Dös ka ke Mensch wie ich versteh,
Es braucht’s ah weiter Kener.
Als unser Ener.
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Ich hab’ noch nix mit ihr geredt,Und doch will ich wos Andersch wett,
Dös ganz scharmanta Täubla
Wird noch mei Weibla.
In ihrn Gesichtla steht a Schri(e)ft,
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Die hat die Sach’ schon lang verbrieft.Zum Siegel gitt mei Schätzla
Mir wohl a Schmätzla.
Ja, wenn se mich von farn derblickt,
Potz Blitz, wie thut se so geschickt!
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Da kriegt se den bewußtenGemachten Husten.
Und wenn se näher bei mer steht,
Wie’s Mieder auf und nieder geht!
Wie spieln do ihre Händla
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Am Schürzenbändla!
Aus’n Augna guckt was Freundlichs ’raus,
Sicht wie a Stückla Himmel aus;
Doch wird’s ah manchsmal trüber –
Ich schnappt’ sonst über.
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Wenn ich m’r nur des Herz könnt’ gfaß,So spräch’ ich: Gretla, weste was?
Dort wohnt der Pfarre König –
Mir senn ja eenig.
Der alte Hohnbaum in Rodach.