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Eupolemus

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Textdaten
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Autor: Eupolemus
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Titel: Eupolemus
Untertitel:
aus: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel S. 328–333
Herausgeber: Paul Rießler
Auflage:
Entstehungsdatum: 2. Jahrhundert v. Chr.
Erscheinungsdatum: 1928
Verlag: Dr. B. Filser
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Erscheinungsort: Augsburg
Übersetzer: Paul Rießler
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: ULB Düsseldorf und Commons
Kurzbeschreibung:
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[328]
23. Eupolemus

1. Kapitel: Moses
1
Derselbe hat auch über Moses sehr viel Glaubwürdiges.
2
Eupolemus erzählt:

Moses sei der erste Weise gewesen
und habe zuerst den Juden die Buchstaben übermittelt;
von den Juden hätten sie die Phönizier übernommen,
von den Phöniziern aber die Griechen;
auch habe Moses als Erster den Juden Gesetze aufgeschrieben.


2. Kapitel: Salomo
1
Eupolemus sagt in einem Buch über des Elias Prophetentum:

Moses hat 40 Jahre das Prophetenamt bekleidet,
dann Jesus, Naues Sohn, 30 Jahre;
er habe 110 Jahre gelebt und das heilige Zelt in Silo aufgeschlagen.
Hernach sei Samuel Prophet geworden.

2
Alsdann sei auf Gottes Geheiß

Saul von ihm zum König gemacht worden;
dieser sei im 21. Regierungsjahr gestorben.

3
Dann sei David, sein Sohn, ihm in der Herrschaft nachgefolgt;

er habe die Syrer am Euphrat und in Kommagene
und die Assyrer in Galaad und die Phönizier bezwungen.

4
Er sei auch gegen die Idumäer, Ammoniter, Moabiter,

Ituräer, Nabatäer und Nabdäer zu Felde gezogen.

5
Dann kämpfte er gegen Suron, den König von Tyrus und Phönizien,

so daß diese den Juden Tribut zahlen mußten.

6
Mit dem Ägypterkönig Uaphres habe er ein Bündnis geschlossen.

David wollte nun Gott einen Tempel bauen
und bat Gott, ihm einen Ort für den Altar zu zeigen;
da sei ihm ein Engel hoch über dem Platz erschienen,
wo man den Altar in Jerusalem später erbaute,
und habe ihm verboten, den Tempel zu bauen,
weil er sich mit Menschenblut befleckt
und viele Jahre Krieg geführt habe.

7
Er habe Dianathan geheißen.
8
Er habe ihm befohlen, den Sohn mit dem Bau zu beauftragen;
[329]

er selber aber solle das nötige Baumaterial bereitstellen,
Silber, Erz, Steine, Zypressen und Zedernholz.

9
Auf dies hin habe David

Schiffe in der arabischen Stadt Ailana bauen lassen
und Bergleute nach der goldreichen Insel Uphre im Roten Meer geschickt.

10
David habe nach vierzigjähriger Regierung

die Herrschaft seinem Sohn Salomo übergeben
im Alter von zwölf Jahren,
vor dem Hohenpriester Heli und den zwölf Stammesfürsten.

11
Dazu übergab er ihm Gold, Silber, Erz, Steine, Zypressen- und Zedernhölzer.
12
Nach seinem Tod ward Salomo König

und er schrieb an den Ägypterkönig Uaphres folgenden Brief:

13
„König Salomo grüßt den väterlichen Freund,

den König Uaphres von Ägypten.

14
Wisse, daß ich durch des Höchsten Gnade

von meinem Vater David die Krone übernommen habe!

15
Er trug mir auf, einen Tempel Gott zu bauen,

der Himmel und Erde erschaffen hat;
zugleich sollte ich dir schreiben,
du mögest mir von deinen Leuten einige schicken,
die mir bis zur gänzlichen Vollendung, wie mir aufgetragen ward,
nach Bedürfnis an die Hand gingen.“

16
„König Uaphres grüßt den großen König Salomo.
17
Als ich deinen Brief las, ward ich sehr erfreut;

ich feierte mit meinem ganzen Hof ein Fest,
weil du den Thron von einem edlen
und durch einen solchen Gott geehrten Mann übernahmest.

18
Da du an mich um einige unserer Leute schriebst,

schickte ich an dich 80 000 Mann ab;
ich teile dir zugleich ihre Heimat mit.

19
Vom sebrithidischen Gau 10 000,

vom mendesischen und sebennytischen 20 000,
vom busiritischen, leontopolitischen und athribischen 30 000.

20
Versorge sie mit dem Nötigen und mit Sonstigem,

damit sie in Ruhe und Ordnung bleiben
und wenn sie nicht mehr nötig sind, heimkehren können!

21
König Salomo grüßt den väterlichen Freund,

den König Suron von Tyrus, Sidon und Phönizien.

22
Wisse, daß ich durch des höchsten Gottes Gnade

von meinem Vater David die Krone übernommen habe!

23
Er trug mir auf, einen Tempel Gott zu bauen,

der Himmel und Erde erschaffen hat.

24
Zugleich sollte ich dir schreiben,

du mögest mir von deinen Leuten einige schicken,
die uns unterstützen,
bis wir die Schuld gegen Gott abgetragen haben,
wie mir aufgetragen ward.

25
Ich schrieb auch nach Galiläa, Samaria, Moab,
[330]

Ammon und Galaad, sie möchten ihnen vom Land das Nötige schicken,
jeden Monat 10 000 Malter Weizen;
das Malter ist sechs Scheffel;
und 10 000 Maß Wein;
das Maß Wein ist zehn Liter.

26
Öl dagegen und sonstiges wird ihnen aus Judäa geliefert,

Opfertiere zum Fleischgenuß aber aus Arabien.

27
Suron grüßt den großen König Salomo.

Gepriesen sei Gott, der Schöpfer Himmels und der Erde,
daß er des edlen Mannes edlen Sohn erwählt hat!

28
Als ich dein Schreiben las, war ich sehr erfreut.
29
Ich pries Gott wegen deiner Regierungsübernahme.
30
Da du an mich um einige unserer Leute schriebest,

sandte ich dir 80 000 Thrier und Phönizier;
ebenso schickte ich dir einen Baumeister,
den Sohn eines tyrischen Vaters,
aber einer judäischen Mutter aus Dans Stamm.

31
Magst du ihn über irgend etwas unter dem Himmel

aus dem Gebiet des Bauwesens fragen,
so kann er dir Bescheid geben und es auch ausführen.

32
Wegen der Bedürfnisse für die an dich gesandten Leute tust du gut,

wenn du an die betreffenden Ortsbeamten schreibst,
damit dir alles Nötige geliefert werde.“

33
Salomo zog nun, mit Unterstützung väterlicher Freunde,

auf den Libanon mit den Sidoniern und Tyriern,
brachte die von seinem Vater früher gefällten Bäume
auf dem Meer nach Joppe und von da zu Fuß nach Jerusalem.

34
Dann begann er im 13. Jahr den Tempel Gottes zu bauen.
35
Es arbeiteten daran die vorgenannten Heidenvölker

samt den zwölf Stämmen der Juden
und man versah mit allem Nötigen die 160 000 Mann,
monatlich jeden Stamm einzeln.

36
Dann legte man den Grund zum Tempel Gottes:

er wurde sechzig Ellen lang, ebensoviel breit;
die Breite der Wände und der Fundamente betrug zehn Ellen.

37
So ward er durch den Propheten Gottes, Nathan, angewiesen.
38
Er legte abwechselnd

eine Steinschicht und eine Zypressenholzlage aufeinander;
beide Lagen verband man mit ehernen, ein Talent schweren Klammern.

39
Von außen verkleidete er den Bau mit Zedern- und Zypressenholz,

so daß man den Steinbau nicht mehr sah.

40
Innen ließ er den Tempel mit fünf Ellen langen, gegossenen, Goldziegeln vergolden;

diese befestigte er an der Wand,
je mit vier buckligen, ein Talent schweren Silbernägeln.

41
So vergoldete er ihn vom Boden bis zur Decke.

Die Decke aber machte er aus goldenen Feldern.

42
Das Dach machte er ehern durch Erzziegel,

indem er Erz auflegte und es zusammenschmolz.

[331]
43
Dann machte er zwei eherne Säulen

und vergoldete sie mit reinem Gold, einen Finger dick.

44
Die Säulen sind am Tempel gleich hoch;

jede Säule hat einen Umfang von zehn Ellen.

45
Sie stehen am Tempel, die eine rechts, die andere links.
46
Er machte auch zehn goldene Leuchter,

jeden ein Talent schwer,
nach dem Vorbild der von Moses im Zeugniszelt aufgestellten.

47
Er machte auch siebzig goldene Lampen,

so daß auf jedem Leuchter sieben brannten.

48
Dann baute er die Tempeltore

und schmückte sie mit Gold und Silber
und überdachte sie mit Zedern- und Zypressenholzfeldern.

49
Auf der Nordseite des Tempels erbaute er eine Säulenhalle

und stützte sie mit achtundvierzig ehernen Säulen.

50
Er machte auch ein goldenes Waschbecken,

zwanzig Ellen lang und breit, fünf Ellen hoch.

51
Er machte an dem Boden daran einen Kranz,

der eine Elle nach außen ragte,
damit die Priester darauf treten könnten,
um die Füße abzuspülen und die Hände zu waschen.

52
Er machte auch zwölf Füße an dem Waschbecken,

in erhabener Arbeit gegossen, in Mannshöhe,
und stellte sie mit dem hintern Teil unter das Becken,
rechts vom Brandopferaltar.

53
Er machte auch ein ehernes Gestell zwei Ellen hoch

in der Nähe des Waschbeckens,
damit sich der König beim Beten darauf stellte,
und so vom Judenvolk gesehen werden könnte.

54
Dann baute er den Brandopferaltar, 45 Ellen lang, 40 breit, 12 hoch.
55
Zuletzt machte er zwei eherne Ringe mit Ketten

und stellte sie auf Maschinen, die den Tempel um 20 Ellen überragten,
um den Tempel von oben zu beschatten.

56
Dann hängte er an die einzelnen Ketten 400 Schellen,

die aus Erz und ein Talent schwer waren.

57
Dann ließ er mittels der Ketten die Schellen erklingen,

um die Vögel zu vertreiben, daß sie sich nicht auf den Tempel setzten,
nicht in den Feldern der Tore und Hallen nisteten
und nicht das Heiligtum durch Kot besudelten.

58
Auch umgab er die Stadt Jerusalem mit Mauern, Türmen und Gräben;

er baute sich auch einen Königspalast.

59
Man nannte auch das Heiligtum zuerst den Tempel Salomos;

hernach wurde die Stadt selbst fälschlich Jerusalem genannt,
von den Griechen anklingend Hierosolyma.

60
Nach der Vollendung des Tempels und der Ummauerung der Stadt

ging er nach Silo und ließ Gott zum Brandopfer
1000 Stiere herbeiführen.

[332]
61
Dann ließ er das Zelt, den Altar und die von Moses gefertigten Geräte

nach Jerusalem verbringen und sie im Tempel niedersetzen.

62
Auch die Lade, den goldenen Altar, den Leuchter, den Tisch

und die übrigen Geräte ließ er dort hinbringen,
wie ihn der Prophet geheißen hatte.

63
Dann brachte er Gott ein ungeheuer großes Opfer dar,

2000 Schafe, 3500 Rinder.

64
Das gesamte Gold,

das auf die zwei Säulen und den Tempel verwendet ward,
belief sich auf 10 460 Talente;
für die Nägel und die andere Ausstattung
wurden 1232 Talente Silber verwendet;
an Erz 18 050 Talente für die Säulen, das Waschbecken und die Halle.

65
Dann gab Salomo jedem Ägypter und jedem Phönizier

zehn Goldsekel; der Sekel war ein Talent.

66
Dem Ägypterkönig Uaphres sandte er 10 000 Maß Öl,

1000 Maß Datteln, 100 Krüge Honig und Gewürze.
Dem Suron sandte er nach Tyrus die goldene Säule,
die in Thyrus im Zeustempel steht.


3. Kapitel: Jerusalems Zerstörung
1
Unter Joachim habe Jeremias geweissagt.
2
Dieser ward von Gott gesandt, die Juden dafür zu rügen,

daß sie einem goldenen Bild, namens Baal, opferten.

3
Er habe ihnen auch das kommende Unheil angekündigt.

Joachim habe ihn lebendig verbrennen wollen;
er aber habe gesagt, daß sie mit diesem Holz den Babyloniern kochen
und als Gefangene die Euphrat- und Tigriskanäle graben müßten.

4
Als der Babylonierkönig Nabuchodonosor

die Weissagungen des Jeremias hörte,
forderte er den Mederkönig Astibares zum Mitziehen auf.

5
So bot er Babylonier und Meder auf

und versammelte ein Heer von 18 000 Fußgängern,
12 000 Reitern und 10 000 Wagen.

6
Dann unterwarf er zuerst Samaria, Galiläa, Skythopolis,

sowie die in Galaad wohnenden Juden.

7
Dann nahm er Jerusalem und fing den Judäerkönig Joachim.
8
Das Gold, Silber und Erz im Tempel nahmen sie weg

und verbrachten es nach Babylon;
abgesehen von der Lade und den Tafeln darin.
Diese behielt Jeremias zurück.


4. Kapitel: Von Adam bis Demetrius
1
Eupolemus sagt auch noch im gleichen Buch,

alle Jahre von Adam bis zum fünften Jahr des Königs Demetrius
und dem zwölften des Ägypterkönigs Ptolemäus

[333]

belaufen sich auf 5149.

2
Von der Zeit an, wo Moses die Israeliten aus Ägypten

zum vorausbestimmten Termin herbeiführte,
sind es 2580.

3
[Von dieser Zeit an bis auf die römischen Konsuln,

Cn. Domitius und C. Asinius Pollio, sind es im ganzen 120 Jahre.]

Erläuterungen

[1287]
23. Zu Eupolemus

Eupolemus, ein Jude, gibt eine farbenreiche freie Wiedergabe der biblischen Geschichte. Das erste Bruchstück (Euseb praep. ev. IX 26 Clem. Alex. Strom I 23. 153) bezeichnet Moses als den ersten Weisen, der den Juden die Buchstabenschrift[1288] vermittelte. Das zweite erzählt die Geschichte Davids und Salomos, teilt einen Briefwechsel zwischen Salomo und den Königen von Ägypten und von Tyrus mit und berichtet von dem Tempelbau. (Euseb IX 30–34). Das dritte Stück berichtet von der Weissagung des Exils durch Jeremias und ihre Erfüllung. Nach dem vierten Stück lebte Eupolemus ums Jahr 158 v. Chr.; doch ist es fraglich, ob die Zahlen zuverlässig sind und ob nicht auch hier, wie sonst, eine Zurückdatierung vorliegt. Eupolemus benutzt bald die LXX, bald den hebräischen Text, ein ähnlicher Vorgang wie bei Fl. Josephus. (C. Müller, Fragm. hist. graec. III 207 ff.; J. Freudenthal, Alexander Polyhistor 1875, 105 ff.).

  • 2: 3 „Die Assyrer“ in Gilead, ein kleiner Stamm; vielleicht ist Gesuriter zu lesen (2 Sam 2, 9). 4 Nabdäer = Nebajot (Gen 25, 13), arabischer Stamm. 5 Suron beruht auf der Lesart der Chronik Churam, statt Chiram der Königsbücher. 6 Uaphres entspricht dem Chophra-Apries 588–569 v. Chr., hier unpassend. 6 Zwei Berichte (1 Chr 1, 21, 25 f und 1, 17) vermischt. 7 Dianathan aus Dia Nathan, „durch Nathan“ durch flüchtiges Abschreiben des Alexander Polyhistor entstanden. 9 Uphre = Ophir. 12 Dieser Brief ist eine Nachbildung des Briefes an Hiram (2 Chr 2, 3 f Jos. Ant. VIII 2, 6). 25 Der Name Samaria ist ein Anachronismus. Samaria wurde erst seit Omri 883–872 v. Chr. die Residenz des Reiches Israel. 25 In 2 Chr 2, 9 f 20 000 jährliche Lieferung. 30 „aus Dan“ 2 Chr 2, 13, aus Naphtali 1 Kg 7, 14. 33 Glättung der Differenz zwischen 1 Chr 22, 4 und 1 Kg 5, 20, 2 Chr 2, 7. 35 160 000 ist abgerundete Zahl für 153 300 in 1 Kg 5, 29; 2 Chr 2, 17. 36 Sonst nur 30 Ellen in Kg und Chr., LXX und Joseph. 41 Bei Eupolemus eine ganz ungeheure Masse Gold. 49 Nach Joseph. auf der Ostseite; im A. T. unbekannt; gemeinsame Quelle für Eupolemus und Josephus (s. Joh 10, 23 Apg. 3, 11). 52 „die zwölf Füße“ sind die ehernen Stiere 1 Kg 7, 25. 53 Das Gestell ist in 2 Chr 6, 13 drei Ellen hoch. 56 Dies erzählen Jos. u. Mischna vom herodianischen Tempel. 63 unzählbare nach 1 Kg 8, 5. 66 Die goldene Säule kennen auch Menander, Dios (Jos. C. Ap. I 17, 18) und Theophilus (Euseb. Praep. ev. IX 34).
  • 3: 3 mit diesem Holz, das zur Verbrennung des Propheten dienen sollte. 4 Assibares, aus Ktesias entlehnt, anderer Name für Kyaxares. 8 s. 2 Mak 2, 4.
  • 4: 2 Das fünfte des Königs Demetrius I (162–150 v. Chr.) ist das Jahr 159 v. Chr., ebenso das zwölfte des Ptolemäus VII Physkon (170–164 v. Chr.) Clemens Alex. rechnet vom fünften Jahr des Demetrius 159 v. Chr. bis zum Konsulat des Cn. Domitius und C. Asinius Pollio 40 v. Chr. den Zeitraum von 120 Jahren, was eben auf Demetrius zurückführt. Eupolemus wird von manchen mit dem Eupolemus 1 Mak 8, 17; 2 Mak 4, 11 gleichgesetzt. Lies 1580 statt 2580!

Anmerkungen (Wikisource)

Siehe auch folgende Artikel aus Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft zu dem hier dargebotenen Text: