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Es gibt doch Süße

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Otfried Krzyzanowski
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Titel: Es gibt doch Süße
Untertitel:
aus: Unser täglich Gift S. 7
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1919
Verlag: Kurt Wolff Verlag
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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     [7] ES GIBT DOCH SÜSSE

Es brennt die Scham: denn grabhin zieht
Uns Torheit durch die Stunden.
Ich hätte bald ins böse Lied
Ins Urteil mich gefunden.

5
Es gibt doch Süße! Zu gestehn

Fällt schwer: ein Kind kann zwingen.
Es bleibt die Scham: denn grabhin sehn
Wir Furcht und Klagen schwingen.