Die Mädchen unter den weißen Zypressen
Zittern: sie können noch nicht vergessen,
Scharren mit ihren Schattenschuhn,
Reihn sich zum Reigen, und möchten doch ruhn,
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Netzen leisnagend die Lippen sich naß,
Küssen sich – aber die Küsse sind blaß,
Und das Lächeln ist lahm und leer,
Und so weh der Winter am müden Meer.