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Einsegnungsunterricht 1892/4. Stunde

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Einsegnungsunterricht 1892
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Vierte Stunde. Dienstag Abend.

 O HErr JEsu Christe, der Du von uns allen verlangst, daß wir Dir nachfolgen und verheißen hast, daß Du in dieser Nachfolge uns reichlich wollest Kräfte geben, wir bitten Dich, siehe auf unser Wollen und schenke das Vollbringen, siehe auf unsern Anfang und gieb Du den Fortgang, und sprich endlich zu all unserem Thun Dein segnendes Amen hier in der Zeit und dort in der Ewigkeit um Deines heiligen Namens willen. Amen.

 „Verkläret habe Ich Dich auf Erden,“ „vollendet das Werk der Erlösung, einer Neuschöpfung“. Die Erlösung haben wir immer anzusehen als eine Neuschöpfung. Diese Neuschöpfung hat der HErr Christus vollendet, und wie über der ersten Schöpfung das Wort GOttes stund: „Es war alles sehr gut,“ so steht über der neuen: „Es ist vollbracht.“ ER neigt Sein Haupt, das Werk ist vollendet, und dafür, daß Er die Herrlichkeit Seines himmlischen Vaters einer Welt wieder zum Bewußtsein gebracht, die Sein vergessen, verlangt Er als Gegengabe, daß der Vater Ihn verkläre. Daß Er nicht nach eigenem Gutdünken gehandelt, daß Er in GOttes, Seines Vaters Kraft sich abgemüht hat bis zum Tode, das soll die Welt daran erkennen, daß GOtt Ihm Seine Herrlichkeit giebt und Ihn so mit Sich Eines Wesens, Einer Ehre macht. Vers 6–19: Ich habe vollendet das Werk ff. Damit hat der HErr Christus Seinen Jüngern gezeigt, den Trost gegeben, daß die Vollendung Seines Werks nicht eine Vollendung für Ihn allein bedeute, sondern für die Seinen und für die ganze Welt.| Gälte die Vollendung bloß Ihm, so würde Er ja gerade das Princip wieder aufrichten, das Er am Kreuz geopfert hat. ER würde den Egoismus Selbst wieder aufgerichtet haben, und das kann Er nicht. ER ist die Fülle aller Gnade, und die Gnade ist kommunikativ, die Gnade lebt, indem sie sich ausgiebt.
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 Ich gehe hiemit auf die Nachfolge JEsu Christi über, die ihre Wurzeln hat in der sich mitteilenden Herrlichkeitsphase unseres HErrn JEsu Christi. „Bleibet in Mir und Ich in euch“, so kann kein irdischer Lehrer sprechen. Irdische Lehrer, auch in geistlichen Dingen, dürfen nie sagen: „Bleibet in mir.“ Sie würden damit nicht nur einen katholisierenden, sondern einen heidnischen Zwang auflegen. Was ist die menschliche Autorität, und wenn sie mit Engelzungen redete! Die Menschen wechseln. Er bleibt. Wehe einer menschlichen Autorität, die sagen wollte: „Bleibet in mir.“ Sie würde ein furchtbares Gericht auf sich laden. Wehe dem Mutterhause, das sagen wollte: „Bleibet in mir,“ das wäre nicht bloß Sünde, sondern große Abgeschmacktheit, denn sobald der Nachsatz käme, würde es zu schanden. Nicht darum sollen Sie Ihr Mutterhaus und die Ihnen von GOtt gesetzten Autoritäten lieben, weil sie Autoritäten sind, sondern weil sie Ihnen das Beste geben, was sie selbst haben: „Aus Seiner Fülle selige Stille“, weil sie hinführen zu Ihm. Das sollen Sie allen menschlichen Autoritäten danken und weiter nichts. Darin wollen wir unsern höchsten Lohn erblicken, wenn Sie sich von uns emancipieren zu Christo, zu Dem, der allein zu sprechen hat: „Bleibet in Mir!“ Dann können wir gehen, dann kann auch das Mutterhaus aufhören, und andere Formen können eintreten. Je mehr wir uns von der Autorität Christi befreien, desto gebundener werden wir. Und je mehr wir uns an Ihn binden, desto freier werden wir. „Bleibet in Mir, wie die Rebe am Weinstock,“ das ist das stärkste Gebundensein. Damit hat der HErr Christus gesagt, welche lebenspendenden, lebenerhaltenden Kräfte Er den Seinen vermitteln will. In dem Maße, als Ihr in Mir bleibet, werden Euch aus Meiner Fülle neue Kräfte und neue Lebenselemente zugehen aus dem unerschöpften Born| Meiner Gnade. Denn wenn wir am ärmsten sind, und je ärmer wir sind, desto reicher ist ER.
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 Nachfolge JEsu Christi ist nicht Nachahmung JEsu Christi. Wie hat unser HErr Christus das Wort gemeint: „Es ist euch gut, daß Ich hingehe, denn so Ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch?“ So lange der HErr Christus auf Erden lebte, war die Nachfolge Seiner Jünger ein Nachahmen, ein sklavisches, ein unfreies. So lange Er auf Erden wandelte, lebten sie an Seiner präsenten Autorität. Angesichts dieses schwächlichen Autoritätsglaubens sagt Er: „Es ist euch gut, lebensnotwendig, daß Ich hingehe; denn wenn Ich nicht hingehe, so kommt Der nicht zu euch, der euch gewisse Schritte thun läßt. So lange der HErr bei ihnen war, waren die Schritte Seiner Jünger keine gewissen. „Wie lange soll Ich bei euch sein, wie lange soll Ich Mich mit euch leiden?“ Es ist bei den Jüngern ein fortwährendes Schwanken. Selbständige Charaktere will der HErr, die ahmen ihrem Heiland nicht nach, sondern sie folgen Ihm nach. Das ist das Ziel der Wege unseres Heilandes, daß wir selbständige Charaktere werden, nicht sklavische, nachäffenwollende Kreaturen. JEsum nachahmen wollen ist thöricht. „Du kannst nicht den HErrn JEsum Christum in allen Werken nachahmen, sonst müßtest du auf dem Meere gehen können etc. und letztlich am Kreuze sterben. Der HErr spricht: ‚Ein Vorbild habe Ich euch gegeben, daß ihr sollt nachfolgen Meinen Fußstapfen.‘ Er sagt nicht ‚nachahmen‘. (Luther). Das Nachahmen würde ein gleiches Niveau unserer Stellung mit Ihm voraussetzen. Wir sind schwach und arm, ER ist unser unerreichbares Ideal. Wir sind unrein und elend, ER ist der Reine. Wie können wir arme Menschen uns erdreisten, Ihn nachzuahmen, wozu uns doch nichts weniger als alles fehlt? Aber Ihm nachfolgen in Seiner Kraft und zu Seinem Ziel, das müssen wir. Der Ausgangspunkt ist unser Glaube. Und das Ziel ist: „Auf daß ihr seid, wo Ich bin.“ So schenke denn uns und Ihnen der HErr die Selbständigkeit eines christlichen Charakters, die alle an Ihn herantretenden Fragen in Seiner Kraft löst. Offene Fragen giebt es für einen Christen im letzten| Grunde nicht mehr. Sie sind gelöst in Ihm, in dem alle Gottesverheißungen Ja und Amen sind. Ihr bisheriges Leben hat Sie an offene Fragen geführt. Die Schuld lag nicht in Ihm, sondern in Ihnen. Alle Fragen sind gelöst aus der Fülle Seiner lösenden und erlösenden Gnade. Lassen Sie uns nehmen Gnade für Gnade, eine nach der andern. Es würden die Fragen auf die allereinzige sich reducieren: „Was muß ich thun, daß ich das ewige Leben ererbe,“ wenn wir in Seiner Nachfolge wären. Er hat auch keine anderen gehabt; Er hat nur die eine Frage gehabt, die eine Bitte: „Verkläre Mich, Du Vater.“ Bengel sagt: „Wie die Musik im letzten Akkord am majestätischesten erklingt, wie ein Strom, wenn er dem Meere zufließt, am mächtigsten schwillt, so hat unser HErr Christus all Seine Worte einmünden lassen in das Eine: „Heim zu Dir, Ich und die Meinen und alle, welche Du Mir noch schenken willst.“ Die Frage allein hat eine Bedeutung: „Wie komme ich heim zu Ihm, den meine Seele liebt, ohne Ihn gesehen zu haben, der mich liebte, ehe ich Ihn geliebt habe?“ Alle andern Fragen sind gelöst, alle Verschwinden der einen gegenüber: „Wie komm ich heim?“ Er verlangt nicht Nachfolger, welche bald hierhin bald dorthin fragend und bangend sich wenden, sondern Er verlangt Nachfolger, die Ihm unverweilt nachgehen, die den königlichen Weg des Kreuzes ohne Murren und Zagen gehen, die stracks vor sich hingehen. Ihm nach, dem Herzog unserer Seligkeiten. (Wunderbar tiefe Uebersetzung Luthers.) Das sei Ihr Ringen, das sei unser gemeinsames Ringen täglich, daß man an uns spürt, und die Welt an uns erkenne, was es heißt, ein christliches Gepräge haben. Die Oberflächlichkeit, das Verflochtensein mit Weltsorgen und Zeitfragen überlassen wir der Welt. Christenmenschen sind Ewigkeitsmenschen und Charaktere, die der Welt Achtung abnötigen müssen. ER will uns Sein Ewigkeitsgepräge aufdrücken, wenn wir Ihm stille halten, denn hin- und herfahrenden Leuten kann der HErr Christus nicht Seinen Charakter aufprägen. „Wisset ihr nicht, daß wir über die Engel richten werden?“ Wir werden erhöht über alle Engel, Ihm zur Seiten, aber nur, wenn wir in Seiner Nachfolge geradeaus gehen. In| unseren Tagen treten allerlei Fragen heran. Es bangt uns manchmal, mit welch kleinlichen Sorgen Christenmenschen sich abgeben. Es erfüllt uns aber nicht nur Mitleiden, sondern Grausen, weil manche Fragen symptomatisch sind. Man wundert sich, wie edle Kräfte, große Gaben, herrliche Stunden vergeudet werden, wie Kräfte gebunden werden, wo sie los sein sollten, und Kräfte gelöst werden, wo sie gebunden sein sollten. Es tauchen Fragen auf, von denen unser HErr Christus spricht, daß Er für sie überhaupt nicht existiere, Fragen über Konflikte, die nur die Sünde heraufbeschworen. Wohl will ich mich auch manchmal Seines mitleidigen Lächelns getrösten über unsere kleinlichen Fragen, aber es giebt andere Fragen, die bitteres Weh bereiten, für die es kein mitleidiges Lächeln Seinerseits mehr giebt. Es giebt Fragen über Mein und Dein, Kompetenzkonflikte, Grenzfragen, Unzukömmlichkeiten, Unverträglichkeiten, unklare Auffassungen der Berufstätigkeit, alle möglichen Komplikationen. Alles das kommt daher, weil man eigentlich zu viel Zeit hat und zu wenig Zeit, zu viel für Allotria, zu wenig für das, was not thut. Alle solche Fragen sollen wir mit souveräner Verachtung behandeln. Wenn ich einmal des gewiß bin, daß Er eine vorliegende Frage gelöst hat, so will ich dabei beharren und wenn die ganze Welt es als die wahnsinnigste Lösung erkennen würde. St. Paulus hat auch in den Augen der Welt verrückt gehandelt, indem er alles hingegeben und für Kot geachtet hat, auf daß er Christum gewinne. Röm. 8, 38. u. 39: „Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentum, noch Gewalt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe GOttes, die in Christo JEsu ist, unserm HErrn. Eine ganze Skala, – aber es ist ihm alles zusammen nichts, auf daß er Christum gewinne. So wollen wir es lernen. Bin ich in Seiner Liebe, dann bekomme ich im Gebet die Freudigkeit zum Kampf. Ich bekomme im bloßen Blick auf Ihn die unmittelbare Gewißheit, ich stehe in Seinem Dienst und Amt. Wir sollen Charaktere werden, Charaktere sein, die sich durch gar nichts scheiden| lassen von der Liebe GOttes, für die es keine offenen Fragen giebt. Als solche Charaktere lassen Sie uns handeln, daß man uns anmerkt: hier ist unmittelbare Nachfolge Seines Beispiels. Als solche sollen Sie mit Ihm herrschen und regieren.

 Vers 5: „Und nun verkläre Mich Du, Vater, bei Dir Selbst mit der Klarheit, die Ich bei Dir hatte, ehe die Welt war.“ In diese Herrlichkeit lassen Sie sich verklären, in dieser Herrlichkeit lassen Sie uns handeln.

 Zwei Aussprüche von Justin, dem Märtyrer, und Hengstenberg. (Justin, gest. 166. Professor Hengstenberg, gest. 1869, der größte Verfechter der Echtheit des alten Testaments, eine eherne Mauer, ein starker Fels gegenüber allen Negationen dieses Jahrhunderts). Justin sagt: „So gering auch meine Kleinheit ist, so gerne hätte ich etwas Großes von Christo JEsu ausgesagt.“

 Hengstenberg starb mit den Worten: „Das ist die Hauptsache, daß Christus ist.“

 Nicht ein Gottesmann, aber ein großer Mann hat gesagt: „Gebt mir einen großen Gedanken, daß ich davon lebe.“

 Hier haben Sie große Gedanken, leben Sie davon! Das schenke der HErr einer jeden, die Ihn anruft, daß sie in Seiner Nachfolge Großes thun darf.

 Uebergang zum zweiten Teil des hohepriesterlichen Gebetes – Vers 6–19.

 Drei Motive: „1. Ich bete für euch, weil ihr aus der Welt seid und Meinem himmlischen Vater gehört. 2. Ich bete für euch, weil ihr in der Welt seid und ihr nicht gehört. 3. Ich bete für euch, weil ihr an die Welt gewiesen seid durch Mich, um sie zu besiegen.“

 Was erfleht ER für uns? Er fleht 1. um Bewahrung in der Einheit, 2. um himmlische Weihe in unserm Kampf, in der Entzweiung. – Vers 6 u. 7. „Ich offenbarte Deinen Namen den Menschen, die Du Mir aus der Welt gegeben, Dein waren sie, Mir gabst Du sie, und Dein Wort haben sie bewahret. Jetzt haben sie erkannt, daß alles, was Du Mir gegeben, von Dir stammt.“ Das sind zunächst die Apostel. Sie waren die Ersten, die unser HErr Christus als Beute aus einer gottentfremdeten| Welt erhielt, von denen es bei St. Lukas heißt, daß Er, ehe Er sie aussandte, durch nächtliches Gebet, in welchem sich all Sein Flehen konzentrierte, sie Seinem himmlischen Vater abrang. Vers 6–11 muß man zusammen nehmen. „Ich habe ihnen Deinen Namen offenbart, den Namen Vater.“ (Das hat Er zunächst Seinen Jüngern gethan. Sie traten zu Ihm und sprachen: „HErr, lehre uns beten“). „Ich habe ihnen Deinen Namen sichtbar gemacht in Mir Selbst, ihr Kindesverhältnis zu Dir soll ihnen Abschattung sein Meines Sohnesverhältnisses zu Dir. Ich habe ihnen Deinen Namen vorgestellt, deutlich gemacht. Dein waren sie als Gläubige des alten Testaments, als wartende. Dir waren sie, ideell, aus dem alten Testament her, und Du hast sie Mir gegeben im neuen Testament. Durch den alten Bund, den Du mit Deinem Gottesvolk geschlossen, waren sie Dir, und sie haben das aus dem alten Testament in’s neue mit hinüberwirkende Wort bewahrt. („Indes erhalte uns Dein Wort aufrecht, nachdem wir es kriegen“). („Dein Wort ist unseres Fußes Leuchte“). Dieses Wort haben sie bewahrt, zuerst hoffend, sehnend, harrend und dann schauend, als das Wort Fleisch ward. Das sei als Schlußgedanke für diese Stunde Ihnen in’s Herz gelegt, daß immer, wenn Er in uns Gestalt gewinnen soll, wenn Er von uns ein gutes Zeugnis ablegen soll, wie dort von Seinen Jüngern, wir uns ganz an Sein Wort halten müssen. Das Gebet des Silesius:

„Höchster Priester, der Du Dich
Selbst geopfert hast für mich,
Laß doch, bitt’ ich, noch auf Erden
Auch mein Herz Dein Opfer werden.
 Denn die Liebe nimmt nichts an,
Was Du, Liebe, nicht gethan,
Was durch Deine Hand nicht gehet,
Wird zu GOtt auch nicht erhöhet.
 Drum so töt und nimm Du hin
Meinen Willen, meinen Sinn.
Reiß mein Herz aus meinem Herzen
Sollt’s auch sein mit tausend Schmerzen.
 Trage Holz auf den Altar

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Und verbrenn mich ganz gar,
O Du allerliebste Liebe,
Wenn doch nichts mehr von mir bliebe.“

 Lasset uns mit Ihm ziehen, leiden, sterben, auf daß wir mit Ihm ewig leben werden. Amen.

 Treuer, barmherziger Hoherpriester, der Du in den Tagen Deines Fleisches Gebet und Thränen geopfert hast, wir bitten Dich aus der Fülle unseres Elendes, unserer Not und mannigfachen Gebrechen, Du wollest alle unsere Krankheit auf Dich nehmen, und für uns tragen alle unsere Schmerzen, auf daß wir in Deiner Kraft und sieghaften Gnade alles überwinden und einst ewig selig werden. Amen.

 „Bleib mir nur auf dieser Erden
Nahe, bis mein Tag sich neigt,
Wenn es einst will Abend werden
Und die Nacht herniedersteigt,
Wenn mein Aug’ wird dunkler, trüber,
Dann erleuchte meinen Geist,
Daß ich fröhlich zieh hinüber,
Wie man nach der Heimat reist.“



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