[290]Einem armen Lehrer das Leben zu erleichtern dazu haben die Leser der „Gartenlaube“ immer gern die Hand geboten. Sie haben es uns möglich gemacht, Pianofortes und Nähmaschinen in mehr als ein Schulhaus zu verpflanzen – warum sollte für die gelähmte Frau eines bedrängten Lehres nicht auch ein glücklich abgelegter, aber noch brauchbarer Fahrstuhl zu erlangen sein? Die „Gartenlaube“ wird die Transportkosten eines solchen gern auf sich nehmen, wenn die Gabe uns zuvor brieflich angemeldet wird.