Zum Inhalt springen

Ein seltenes Talent an einer Kaiserin

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Ernst Keil
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ein seltenes Talent an einer Kaiserin
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 47, S. 520
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1853
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[520] Ein seltenes Talent an einer Kaiserin. In China gilt die Wissenschaft mehr, als in irgend einem andern Lande der Welt, ebenso die Arbeit. Ein Gelehrter, der Erklärungen zur chinesischen Bibel (Confucius) geschrieben, rühmte sich seines Bruders, der Fächer und Schirme bemalen könne. Und in einer der neuesten Proklamationen des Kaisers rühmt dieser selbst an seiner Frau, „daß sie feine, aber auch grobe Wäsche mit eigenen Händen waschen könne.“ Aus diesem Grunde empfiehlt er sich und sie dem Schutze des Volkes gegen die Rebellen.

E. K.