Zum Inhalt springen

Ein Wink für Weihnachten

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ein Wink für Weihnachten
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 48, S. 808–809, 811
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1870
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[811] Ein Wink für Weihnachten. Die Kinder blicken am liebsten immer wieder in ihre eigene Welt, und wer diese am besten zeichnen und malen kann, ist ihr Liebling. Ein solcher Liebling ist den Kindern – und, wollen wir hier gleich beifügen, auch den Erwachsenen – Oscar Pletsch schon lange; deshalb aber ist es um so erfreulicher, daß er sich auch diesmal für Weihnachten mit einem Bilderbuch eingestellt hat, das so recht herzinniglich das Leben und Treiben unserer Kleinen schildert, denen Oscar Pletsch bis in’s Herz sieht, wie nicht leicht Einer. „Auf dem Lande“ heißt das Buch mit seinen prächtigen achtzehn Originalzeichnungen, von denen wir heute zwei als Proben geben, die gewiß viele unserer Leser veranlassen werden, nach dem Ganzen zu greifen. Die Ausstattung ist – Dank der Sorge der Verlagshandlung Alphons Dürr in Leipzig – eine echt künstlerische, der Preis von zwei Thaler ein verhältnißmäßig geringer.


[808]

Vor der Thür.
Probe aus dem neuerschienenen Weihnachtsbuche von Oskar Pletsch: „Auf dem Lande“.

[809]

„Bringst Du auch solche ?“
Probe aus dem neuerschienenen Weihnachtsbuche von Oskar Pletsch: „Auf dem Lande“.