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Ein Herr von Arnim kann das Feuer versprechen

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Textdaten
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Autor: Johann Georg Theodor Grässe
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Titel: Ein Herr von Arnim kann das Feuer versprechen
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 2. S. 24
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
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Erscheinungsort: Dresden
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
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619) Ein Herr von Arnim kann das Feuer versprechen.
Mündlich.

Südwestlich von Zwickau liegt ein Dorf Planitz, bekannt durch seinen seit dem J. 1479, wo ein Jäger leichtsinniger Weise in einen Kohlenbau schoß, brennenden unterirdischen Kohlenbrand (S. S. 15). Seit 1689 tauschten es die Arnim’s gegen Pretsch ein und besitzen es noch. Der Großvater des jetzigen Besitzers (?) konnte das Feuer segnen (?). Wenn irgendwo viele Meilen in der Runde eine Feuersbrunst war, holte man ihn oder er eilte selbst hin, ritt um das brennende Haus herum, sprach seinen Segen und augenblicklich verlöschte die Brunst.