Zum Inhalt springen

Ein Denkmal deutscher Eintracht in der Fremde

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: C. F. M. Fähty
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ein Denkmal deutscher Eintracht in der Fremde
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 5, S. 76–78
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1866
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Concordia-Buildings in Baltimore
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[76]
Ein Denkmal deutscher Eintracht in der Fremde.


Die Millionen von Deutschlands Söhnen und Töchtern, welche in den Vereinigten Staaten von Amerika eine neue Heimath gefunden, haben den germanischen Sitten und Bräuchen schon sehr weite Kreise gewonnen; unsere Volksfeste in ihrer biederen deutschen Gemüthlichkeit machen ungeheuere Propaganda und gleich Pionieren lichten sie täglich mehr die Urwälder amerikanischer Vorurtheile. Schon nimmt die deutsche Presse Amerikas eine imponirende Stellung ein, schon lächeln die Musen mit Wohlgefallen auf ihre deutschen Jünger in den Gauen Amerikas und in den bildenden Künsten sucht der edlere Geschmack nach deutschen Vorbildern; dennoch war es den Deutschen auf amerikanischem Boden noch nicht gelungen, für großartige, gemeinsame deutsche Unternehmungen eine Stätte zu finden. Noch vor einem Jahre konnten wir nicht auf deutsche Universitäten, deutsche Hospitäler, deutsche Kunsthallen in Amerika hinweisen. Da, mitten im Bürgerkriege bricht das

Aeußere Ansicht des Concordia-Hauses in Baltimore.

Eis, und Baltimore in Maryland hat die Ehre und die Mitglieder der dort bestehenden deutschen Gesellschaft Concordia haben das Verdienst, der deutschen Kunst den ersten Tempel gebaut zu haben. Einige Hunderte von Deutschen reichen sich die Hände, Männer aus allen Ständen, arm und reich, jung und alt, Frauen und Mädchen eilen herbei, um ihre Gaben auf dem Altar deutscher Bildung und Gemüthlichkeit niederzulegen. Und jetzt steht es vollendet das neue Concordiahaus, ein wahrer Prachtbau, errichtet von deutschen Arbeitern, verziert von deutschen Künstlern, besungen von deutschen Dichtern, ein Denkmal deutschen Sinnes und deutscher Einigkeit.

Imposant sind die Umrisse des Baus, schön ist seine Außenseite, doch die Großartigkeit ihrer äußeren Erscheinung ist noch übertroffen von der Zweckmäßigkeit und Pracht des Innern. In diesem Sinne ist das Souterrain für die Kegelbahnen, die Dampfheizungsapparate, die Kohlen- und Speisebehälter, die Wein- und Bierkeller und für die Wohnzimmer der Aufseher und Diener verwendet. Die untere Etage enthält in zweckmäßiger Vertheilung die eigentlichen Clubräume: in der Mitte einen fünfzehn Fuß breiten Corridor durch die ganze Tiefe des Gebäudes, rechts den großen Speisesaal, die Restauration und das Buffet, links das Lesezimmer, die Bibliothek, den Conversationssaal und das Spiel- und Billardzimmer. Oelgemälde an den Wänden, Teppiche oder eingelegte Fußböden und reiche Gasbeleuchtung zieren jedes Gemach. Ausgezeichnete Ventilation, Luftheizung, elegante Wasserleitungen sorgen für die Gesundheit, Armstühle und Sophas und andere Einrichtungsstücke von massivem Nußbaum nach dem neuesten Geschmacke für die Bequemlichkeit, während kostbare Spiegel und reiche Silber- und Porcellanservice den Wohlstand des Vereins anzeigen, ohne den Charakter übermüthigen Luxus zur Schau zu tragen. Für Alles ist gesorgt, wonach sich der Geschäftsmann sehnt, wenn er sich von der Last des Tages erholen will, ehe er sich in seinen Familienkreis zurückzieht. Auf einem Mosaikboden betritt man die Vorhalle; Fresken fesseln das Auge an den Wänden des Stiegenhauses, in dessen Mitte die massive eiserne Treppe emporsteigt. Weiche Matten dämpfen den Schall der Schritte in dem oberen Vestibul von wo aus der hohe, breite Haupteingang dem staunenden Auge die Dimensionen der Kunst-Halle vorführt, eines Theatersaals, in welchem mehr als zweitausend Personen auf den eleganten Stühlen und Sophas Platz finden.

Die Decke dieses Saals in ihren Arabesken, Schnitzarbeiten und anderen Verzierungen übertrifft Alles, was Amerika in seinen schönsten Bauten aufzuweisen hat. Vierzehn Brustbilder von Holz in Hautrelief, Koryphäen der verschiedenen Kunstzweige: Mozart, Haydn, Meyerbeer, Lachner, Lessing, Molière, Händel, Geoffrey Chaucer, Beethoven, Albrecht Dürer, Milton, Tasso, Hans Sachs und Peter Vischer[1] darstellend, bedecken in reizender Abwechselung mit geschmackvollem, symbolischem Schnitzwerk ringsherum die Façade der Galerie. An den Seitenwänden stellt gediegene Freskomalerei die lebensgroßen Statuen von Goethe, Schiller, Michael Angelo und Shakespeare in Nischen dar. In der Mitte der Halle schwebt ein prachtvoller Kronleuchter mit sechszig Gasflammen und rings um das Parterre und die Galerie in doppelter Reihe hängen zwanzig kleinere Candelaber, jeder mit sechs Flammen, so daß die volle Beleuchtung des Saales und der Bühne über dreihundert Gasflammen zählt. Die Bühne selbst kann zwar in Ausdehnung nicht mit den größeren Bühnen Deutschlands verglichen werden, doch übertrifft sie darin alle Bühnen Baltimores, und was den Geschmack der Decorationen und die Zweckmäßigkeit der Maschinerien betrifft, steht sie bei Weitem über dem Range eines Privattheaters.

Am 7. September 1864 wurde der Grundstein gelegt zu diesem schönen Bau und am 10. September 1865 begannen die Einweihungsfestlichkeiten, welche in sinnreicher Folgenreihe während einer ganzen Woche Genüsse der gediegensten Art boten und, da sie in ihrer Würde und echt deutschen Auffassung die volle Tragweite des Unternehmens bekunden, eine Schilderung in der Gartenlaube verdienen.

Der erste Abend war ausschließlich den Mitgliedern des Vereins gewidmet, damit sie, die Schöpfer, ungestört in traulicher Weise sich ihres schönen Werkes freuen sollten. Viele von diesen sahen jetzt zum ersten Male ihr eigenes Meisterstück in seiner Vollendung, und freudeglühend strömten die Festgenossen in den herrlich geschmückten Saal. Herzliches Händedrücken der Männer, freundliches Nicken der Damen verriethen das Vergnügen über den herrlichen Erfolg ihres Strebens. Ein vortreffliches deutsches Orchester, geleitet von dem deutschen Tonkünstler Professor Rose, eröffnete das Fest; deutsche Lieder, vorgetragen von den musikalischen Kräften des Vereins und dirigirt von dem tüchtigen deutschen Componisten Professor Lenschow, folgten in vorzüglicher Ausführung. In der Zwischenzeit hatte sieh das Damencomité des Vereins in reizender Gruppe um eine gigantische schwarz-roth-goldene Fahne auf der Bühne versammelt, die von ihnen dem Vereine als Ehrengabe überreicht werden sollte. Der Präsident Herr G. W. Nödel begab sich mit den Directoren und Beamten der Gesellschaft zu diesem Zwecke auch auf die Bühne und als die Musik verstummte, trat Frau Bissing, die Vorsteherin des Damen-Ausschusses, vor den Präsidenten mit einer

[77]

Die Kunsthalle der Concordia in Baltimore.
Nach der Natur aufgenommen von Ludwig Enke in Baltimore.

[78] eben so gut vorgetragenen wie sinnreichen Anrede, aus der wir die folgenden Worte wiederholen:

„Herr Präsident! Ich übergebe Ihnen hiermit im Namen der Concordia diese schwarz-roth-goldene Fahne, an welcher wir mit ebensoviel Eifer wie Liebe zu unserm herrlichen Vereine gearbeitet haben. Es ist das schönste Erinnerungszeichen an unsere alte Heimath, an unser liebes, schönes Deutschland, auf dessen ruhmvolle Vergangenheit eine ebenso ruhmvolle Zukunft folgen möge. Neben dem Sternenbanner, dem Symbol der errungenen und bewahrten Freiheit, giebt es keine schönere Fahne, als die schwarz-roth-goldene. Ihre Farben hat kein Zufall, keine Laune eines Fürsten, kein erfindungsreicher Wappenherold, sondern der tiefe, ewig schöpferische deutsche Geist aneinandergereiht, und schön und erhebend ist ihre Bedeutung: durch Nacht und Blut zum Morgenlicht der Einheit und Freiheit. So prange denn, herrliche Fahne, in den Hallen unseres neuen Gebäudes, als eine seiner sinnigsten Zierden, hoch geschätzt von den Mitgliedern der Concordia und ehrfurchtsvoll begrüßt von ihren Gästen.“

Sie schloß mit einem hübschen, für die Gelegenheit verfaßten Gedichte und überreichte die Fahne, die dann von Herrn Nödel im Namen des Vereins entgegengenommen wurde. Nach einer kurzen, sehr passenden und sinnreichen Danksagung an die Damen, wendete sich Herr Nödel an die Gesellschaft. Zuerst der Verdienste gedenkend, die sich die Mitglieder und namentlich die Beamten durch unendliche Opferbereitwilligkeit und Ausdauer bei dem schönen Unternehmen erworben hatten, sprach er die folgenden Worte:

„Als wir vor einem Jahre den Grundstein legten, sagte ich: ,Der deutschen Kunst wollen wir einen Tempel bauen!‘ Wollen wir dieser Worte eingedenk sein! Möge die deutsche Kunst hier eine Heimstätte finden, wo sie mit regem Sinn gepflegt wird! Was wir, Dank den bisherigen Bemühungen und im Einverständnisse mit der Aufgabe der Concordia, bereits leisten können, das wird Ihnen morgen Abend unser Concert, übermorgen unsere erste Theatervorstellung zeigen. Ich möchte mit diesen Worten die Mahnung verbinden, daß der jedesmalige Präsident der Concordia ein Protector der Kunst sein möge, damit nicht prosaische Gewinnsucht unsere schönen Zwecke in den Hintergrund dränge. Ebenfalls sagte ich an dem denkwürdigen Tage: ,Der deutschen Energie ein Denkmal‘. Wenn wir Deutsche bisher etwas anfingen, wurde es gemeiniglich von vornherein belächelt und bespöttelt. Wohl Mancher mag heute Abend hier sein, der mit Achselzucken die Kunde von unserm Vorhaben entgegennahm. Freilich waren es sechszig nicht sehr bemittelte Männer, aber in redlicher Durchführung eines so schönen Unternehmens waren sie unermüdlich, sie, die nimmer wichen und fest zu mir und zusammen standen. Sie hielten das Ziel unverwandt im Auge, und heute sind wir im Stande, die Eröffnung der Halle anzeigen zu können. Und dieses Denkmal ist nicht allein gebaut für uns in Baltimore. Es ist errichtet worden zu Ehren aller Deutschen in Amerika. Könnte ich doch auch meinem alten Vaterlande heute die Worte zurufen: ,Einigkeit macht stark‘. Möchten meine Worte wiederhallen in den Gauen Deutschlands, daß der Einigkeit auch die Freiheit auf dem Fuße folgt. Sodann sagte ich vorm Jahre: ,Der deutschen Gemüthlichkeit eine Stätte‘. Wenn nach des Tages Last und Mühen der Vater sich eine Erholung suchen will, dann findet er hier Alles, was er nur zur Geistes- und Körperstärkung wünschen mag. Und wie der Deutsche in Bezug auf Kunst, und besonders in der Musik, der Pionier auf amerikanischem Boden war, so soll nun auch die Gesellschaft Concordia darthun, was wir im geselligen, gemüthlichen Leben, ohne unser großes Ziel aus dem Auge zu lassen, zu leisten im Stande sind. Wir müssen unseren amerikanischen Mitbürgern nicht als deutsche ,Knownothings‘ uns gegenüberstellen. Wir müssen sie in unsere Mitte laden, sie zu uns heranziehen, damit sie den Inbegriff deutschen Lebens in unserer eigenen Mitte kennen lernen.“

Nicht weniger als drei Festgedichte von verschiedenen deutschen Dichtern Amerikas verherrlichten die Weihe des Tages in gelungenen Versen. Einige Männerchöre und Orchesteraufführungen schlossen den ersten Festtag, denen sich Jeder mit Vergnügen erinnern wird, welcher der Feier beiwohnte.

Am nächsten Abende fand die musikalische Weihe statt, welche in einem meisterhaften Concerte die akustische Vollendung der Halle über allen Zweifel erhob. Der dritte Abend war der Bühnenweihe gewidmet; für diesen Zweck wurde „Narciß“ von Brachvogel aufgeführt. Tüchtige Kräfte, wunderschöne Costüme und Decorationen ließen auch an diesem Abende nichts zu wünschen übrig und zeigten, daß Dramaturgie und Concertmusik schon jetzt in der Concordia in mehr als gewöhnlich würdiger Weise vertreten sind. Die letzten zwei Tage der Festwoche waren der Gemüthlichkeit geweiht, und zwar am Mittwoch durch einen glanzvollen Ball, am Freitag durch ein luxuriöses Banket.

Während der ganzen Woche, mit Ausnahme des ersten Abends, stritten sich angesehene Gäste um die Ehre, gegenwärtig zu sein. Der Präsident der Vereinigten Staaten war leider durch Geschäfte verhindert, selbst zu kommen, doch waren mehrere hohe Würdenträger zugegen, unter denen wir Herrn Chapman, Bürgermeister von Baltimore, und General-Major Hancock von amerikanischer Seite, Herrn General-Major Franz Sigel aber von deutscher Seite erwähnen. Die gesammte Festwoche war eine Reihe von in Amerika unerhörten Genüssen und Vergnügen, die auf Mitglieder und Gäste einen unauslöschlichen Eindruck machten.

Es ist eine Thatsache: die Concordia hat Unglaubliches geleistet, und die Errichtung ihrer Kunsthalle wird fortan eine Epoche in der deutschen Kunstgeschichte Amerikas ausmachen: Nicht nur eine Pflanzschule für dramatische und musikalische Ausbildung wird sie sein, sondern als erstes Beispiel von deutscher Einigkeit und Energie im edlen Streben wird sich von ihrer Entstehung die künftige Entwickelung und Erhebung der edlen Künste unter den Deutschen Amerikas datiren, und Städte wie New-York und Philadelphia werden bald versuchen, die Leistungen Baltimore’s nicht nur nachzuahmen, sondern zu übertreffen. Doch auch in anderer Beziehung ist ihr Entstehen von unberechenbarer Tragweite; wir meinen mit Rücksicht auf unser liebes altes Vaterland. Die Errichtung der Concordia muß in natürlicher Folge bald die Bande noch enger knüpfen, die zwischen den Deutschen an beiden Küsten des atlantischen Oceans schon jetzt bestehen. Um Tüchtiges zu leisten, müssen wir bald um neue Vorbilder, neue Kräfte in den bildenden Künsten nach Deutschland senden, und bald werden deutsche Künstler, die, gewöhnt an die Ansprüche des classischen alten Vaterlandes, spöttisch auf Amerika herniedersahen, ihre Vorurtheile bekämpfen und die Gestade suchen, welche ihnen so viele Aufmunterung bieten. Schon jetzt betreten Schauspieler die Bühnenbreter der Concordia, die allein für diesen Zweck aus Deutschland verschrieben waren.

Wir möchten gern die Namen aller der Künstler nennen, die bei Bau und Aufführung der Concordia mitgewirkt haben, doch der uns zugemessene Raum verbietet dies; dagegen wäre es ungerecht, den Lesern der Gartenlaube die Namen derjenigen zu entziehen, deren Energie und Hochsinnigkeit das verdienstvolle Unternehmen seinen Ursprung und sein Gelingen zu verdanken hat. Damit wollen wir nicht die Verdienste der Mitglieder im Allgemeinen verkennen oder verkleinern, sondern meinen nur, daß von der Leitung und Verwaltung eines solchen Unternehmens das Meiste abhängt und deshalb der Präsident und die Beamten desselben eine besondere Anerkennung verdienen. Es sind dies die Herren: G. W. Nödel, Präsident der Gesellschaft, gebürtig aus Melsungen in Kurhessen, Carl Pracht aus Grünberg im Großherzogthum Hessen, Christian Ax aus Daaden, Kreis Altenkirchen, Regierungsbezirk Coblenz, Georg Wilhelm Gail aus Gießen, Heinrich Meyer aus Battbergen in Hannover, Johann Uhrich aus Rüdigheim in Kurhessen, August Wattenscheidt aus Elberfeld, H. Q. Brink aus Bramsche in Hannover, A. Weiskettel aus Dassel in Hannover, W. F. Bissing aus Burgdorf in Hannover, Adolph Hinze aus Nordhausen (ist zugleich Verbreiter der Gartenlaube in Baltimore), Xavier Köhler aus Schwäbisch Gemünd, Eduard Neumann aus Greifenberg in Schlesien, Julius Stesch aus Breslau, G. Fazius aus Biedenkopf im Großherzogthum Hessen, A. C. Hirsch aus Frankfurt am Main, August Weidenbach aus Naumburg an der Saale, Emanuel Klein aus Pest in Ungarn und Carl Lenschow aus Dassow in Mecklenburg-Schwerin. Adolph Claß aus Heilbronn und W. Kammerhueber aus München waren die Architekten.

Möge der reichste Segen auf ihrem schönen Werke ruhen!

C. F. M. Fähty,     
Oberst in der Vereinigten-Staaten-Armee.



  1. Wo bleiben Carl Maria von Weber, wo Gluck und Mendelssohn-Bartholdy?
    Die Redaction.