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Dragoner und Husaren (Klabund)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Klabund
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Titel: Dragoner und Husaren
Untertitel: Die Soldatenlieder von Klabund.
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Herausgeber:
Auflage: 5. Tausend
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1916
Verlag: Georg Müller
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Erscheinungsort: München
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
fertig
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S. 50
S. 51


[3]

Dragoner und Husaren
Die Soldatenlieder von
Klabund


München 1916 bei Georg Müller


Inhaltsverzeichnis

Nachwort

[49] Ich habe im vorliegenden Buch ausschließlich meine – zum Teil schon vor dem Kriege entstandenen – Soldatenlieder zusammengefaßt. Diese Soldatenlieder sind (ich darf einen Rezensenten zitieren:) keine Zeitgedichte im strengen Sinn des Wortes. Sie gelten für alle Zeiten, solang es Soldaten gibt. Es ist mir eine Freude, daß viele der Lieder bereits in den Reihen der Soldaten umgehen und von ihnen gesagt und gesungen werden. Im gleichen Verlag habe ich eine Anthologie „Das deutsche Soldatenlied“ herausgegeben, die von Emil Preetorius mit Zeichnungen geschmückt wurde. – Meine eigentlichen lyrischen Gedichte aus der Zeit des Krieges werden im Frühjahr 1916 entweder als Sonderpublikation oder im Rahmen eines größeren Sammelbandes meiner Lyrik erscheinen. Ich verweise auch auf meine Nachdichtungen chinesischer Kriegslyrik „Dumpfe Trommel und berauschtes Gong“ (Inselverlag Leipzig), die als Projektionen aus dem Wort und dem Geist der großen Chinesen heraus vieles von dem enthalten, was ich zum Krieg als Krieg lyrisch zu sagen wüßte.

Klabund.