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Diskussion:Westphälische Sagen und Geschichten/Der Hick

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 9xl

Der Text stammt aus: "Westphälische Sagen und Geschichten“ in zwei Bändchen, von Heinrich Stahl, S.34 – 46, Elberfeld, Büschler’sche Verlagsbuchhandlung, 1831. Er wurde digitalisiert von Google und aus der so digitalisierten Originalfassung von 1831 in die lateinische Schrift übertragen und leicht überarbeitet von Michael Flucht, Hanoi, 2015.

Aus der "Vorerinnerung" des Herausgebers Hubertus Temme: „Die meisten der hier mitgeteilten Sagen habe ich gerade so wiedergegeben, wie ich sie entweder schriftlich oder mündlich aufgefunden habe. Wo ich sie gefunden habe, habeich jedesmal angegeben: Viele sind unmittelbar aud em Munde des Volkes geschöpft und durch teure Freunde, denen ich hierfurch nochmals öffentlich meinen Dank sage, mir mitgeteilt worden; viele sind aus von Steinens Westphälischer Geschichte entnommen, viele aus Bernhardii Wittii Historia Westphalia.Einige andere habe ich besonders bearbeitet (...). Namentlich ist mir das Volksmärchen vom Hick (...) mündlich mitgeteilt.“

Hinter dem Pseudonym Heinrich Stahl steht der Jurist, Staatsbeamte, Schriftsteller und demokratische Politiker Jodocus Deodatus Hubertus Temme, geb. am 22.10. 1798 in Lette bei Rheda in Westfalen, gestorben am 14.11.1881 in Zürich.

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Tervlugt (DiskussionBeiträge) )

Der Text wurde an die Vorlage angepasst. --9xl (Diskussion) 20:39, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten