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Diskussion:Ulrich Zwingli

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aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Alexander Fischer

man kann alles übertreiben. Werke aus dem 16. Jh. sind offensichtlich gemeinfrei. Die Seitenzahl lässt sich bestimmt eruieren, aber ich werde den Aufwand nicht erbringen, den Text extra einzuscannen. en:wiki:User:Dbachmann 13:13, 2. Feb. 2008 (CET)

Es geht hier nicht um die Gemeinfreiheit, ohne Scans einer maßgeblichen Textausgabe kann die Qualität eines E-Textes nicht überprüft werden, siehe hierzu Wikisource:Über Wikisource und Wikisource:Textgrundlage. Nach dieser klaren Ansage von dir habe ich mir erlaubt, die Texte zu löschen. --AlexF 03:43, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

bitte. Die Qualität eines e-textes kann überprüft werden, wenn eine genaue Literatur-Angabe gemacht wird. Nicht anders funktioniert Wikipedia: Es wäre mir neu, dass man für jede Quelle, die man zitiert, auch die Scans mitliefern muss. Wenn das der Fall wäre, könnte man Wikipedia ersmal einebnen und von vorne beginnen. Ich bin bereit, die genaue Quelle für meine Beiträge zu liefern. Ich bin nicht bereit, allfälligen Prüfern die Arbeit abzunehmen, diese Quellen zu konsultieren und Scans mitzuliefern. Wenn das hier verlangt wird, bedeutet das schlicht, dass für mich der Aufwand, zu de-Wikisource beizutragen zu gross ist. Dies hat nichts mit "Mangel an Respekt" oder "unbotmässigem Verhalten" zu tun, wie "Historiograf" in einem Kommentar sich anzumerken veranlasst fühlte. Wenn de-wikisource wirklich für jeden Beitrag einen Scan verlangt, wäre es nicht überflüssig, darauf deutlicher hinzuweisen, um Zeitverschwendungen wie im vorleigenden Fall zu vermeiden. In der rot umrahmten Box lese ich

Das Kopieren urheberrechtlich geschützter Werke ohne Erlaubnis des Autors ist verboten. Sie versichern hiermit, dass der Text Allgemeingut („public domain“) ist.

Dies habe ich selbstverständlich eingehalten. Ich schlage den Zusatz vor "wenn Sie keine Scans einer gedruckten Ausgabe Ihres Textes mitliefern, wird Ihr Text sofort wieder gelöscht". Ich sehe den Sinn ehrlich gesagt nicht ein, denn ich kann einen solchen Scan genauso einfach fälschen wie den etext selbst, d.h. die einzige wirkliche Kontrolle des von mir beigetragenen Textes wäre die überprüfung der tatsächlichen Quelle. Selbstverständlich sehe ich ein, dass, wenn ich mit dem Regime auf de-wikisource nicht einverstanden bin, mir freisteht, einfach fernzubleiben. Im vorliegenden Fall datiert ist die Erstausgabe auf 1545 (Froschauer, Zürich). Mit anderen Worten, eine bibliophile Rarität. Wie sinnvoll kann es sein, hier einen Scan der Erstausgabe zu verlangen? Ein scan der ältesten Handschrift des gelöschten Textes der einen Hymne wäre z.B. hier einsehbar. --130.60.142.37 14:47, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wie wäre es, wenn man, bevor man unerwünschte und unangemessene (inappropriate)Beiträge einstellt, sich einfach einmal über die Arbeitsweise des betreffenden Projekts informiert? Das kann z.B. durch Lektüre der FAQ geschehen. Wir verlangen Scans (die Gründe siehe FAQ) und basta. Wir sind hier nicht die Wikipedia (gottseidank) und können auf Belehrungen gern verzichten -FrobenChristoph 15:35, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Kurze Antwort: Wir sind nicht die Wikipedia und können es uns daher erlauben, andere Qualitätsmaßstäbe anzulegen. Im WP-Artikel zu Wikisource ist auch begründet, warum wir hier Scans für notwendig halten. Einen Scan der Originalausgabe zu besorgen, ist natürlich nicht immer zuzumuten, Scans von gängigen Werkausgaben aber schon. Wenn man sich nicht sicher ist, welche Werkausgabe bei einem Autor wie Zwingli maßgeblich sein könnte, kann man im Skriptorium die anderen Benutzer um Rat fragen, was sowieso allgemein nicht schaden könnte, wenn man als neuer Benutzer eine größere Anzahl an Texten beitragen möchte. --AlexF 19:10, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten