Zum Inhalt springen

Die sieben Köpfe zu Leisnig

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die sieben Köpfe zu Leisnig
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 305
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[305]
339) Die sieben Köpfe zu Leisnig.
Kamprad a. a. O. S. 41.

Eins der Wahrzeichen der Stadt sind sieben steinerne Köpfe, welche über dem Niederthore zu sehen sind. Man erzählt, daß derjenige Kopf unter denselben, der nach dem Lichtenberge zu stehe, ein Frauenzimmer von hohem Stande bedeute, welches sich für eine Jungfrau ausgegeben habe, während sie doch 6 lebendige Männer gehabt. Als Solches offenbar ward, hat sie zur Strafe dieses Thor und die Stadtmauer erbauen lassen müssen.