Die niederländischen Schulen. II. Meister des XVII. Jahrhunderts. Die Haager Schule. (Woermann 1887)
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C. Die Haager Schule.
Art des Jan van Ravesteyn.
Geb. um 1575 im Haag, begraben daselbst den 21. Juni 1657. Thätig im Haag, wo er 1598 Mitglied der Gilde wurde und sich 1604 vermählte.
Bildniss eines geharnischten Feldherrn. 1337. (1198.) L 2.
Kniestück nach rechts auf dunkelbraunem Grunde vor rotem Vorhange. Ueber dem Harnisch trägt der weisshaarige, weissbärtige Krieger eine weisse Halskrause und eine rote Leibbinde. Die rechte Hand legt er auf seinen Helm, der links auf rotem Tischchen liegt, die linke an seinen Degengriff. Bezeichnet rechts unten: Ao : 1605.
Leinwand; h. 1,19; br. 0,92½. – Nach H. 1744 durch Rossi aus Italien. – Zuerst nachweisbar im Katalog von 1835; schon hier als „Ravesteyn“ bezeichnet. H. setzte in seinen letzten Auflagen ein Fragezeichen hinter den Namen. Bode war 1873 (bei v. Zahn S. 204) der Ansicht, dass das Bild den Namen dieses Meisters ganz mit Unrecht trage. Die beglaubigten früheren Haager Bilder des Meisters zeigen in der That eine kräftigere, frischere Hand; den dünner und blasser gemalten Bildnissen seiner späteren Zeit könnte sich dieses jedoch wohl anreihen. Doch stimmt dazu die Jahreszahl nicht. – Phot. Braun XII, 31 und Phot. Ges.
Wahrscheinlich Mytens, vielleicht Isack Mytens.
(Siehe die Anmerkung hierunter.)
Bildnissgruppe des David Mytens, seiner Gattin und ihrer fünf Kinder. 1338. (2318.) L 3.
Links sitzt der Vater in schwarzem Hut und hält ein Buch vor sich aufgeschlagen. Ganz vorn links, zu seiner Rechten, sein Sohn Johannes in grauem, rot gemustertem Rock; zu seiner Linken sein Sohn Fredrick in braunem Rock; vor seinen Knieen der kleine David in grauem, grün gemustertem Rock. Rechts sitzt die Mutter, geb. Judith Hennings, mit anliegender weisser Haube. Ganz vorn rechts ihr Töchterchen Annecke in rot [427] und braun gemustertem Kleide, eine Nelke in der Linken. Zur Rechten der Mutter blickt ein fünftes Kind im Halbdunkel hinter dem Tische hervor. Bezeichnet im Buch: Davidt Mytens out sijnde (alt seiend) 42; Judick M. out sijnde 43; Fredrick 12. Johannes 10. Annecke 8. Davidt 5. Anno 1624. Als Probe der Handschrift:
Leinwand; h. 1.02; br. 1,63. – 1883 im Kunsthandel über Grünberg. Befand sieh bis dahin im Privatbesitze zu Kopenhagen. – Bei seiner Erwerbung trug es den Namen des bekannten Daniel Mytens (geb. zu Ende des XVI. Jahrhunderts im Haag, 1610 Mitglied der Gilde dieser Stadt, 1642 noch am Leben), der 1624 jedoch in London weilte und auch in kälterem und glatterem Stile malte. – Die Angaben in Bezug auf die Dargestellten beruhen teils auf der Inschrift des Buches, teils auf gütigst zu diesem Zwecke unternommenen archivalischen Forschungen des Herrn Abr. Bredius in Amsterdam. Der Hausherr war, was diese ausserdem ergeben haben, aus Brüssel gebürtig , die Hausfrau aus Middelburg. Die Hochzeit fand aber am 1. Februar 1609 im Haag statt, wo die Familie ansässig war. Das abseit stehende fünfte Kind war vielleicht ein bereits verstorbenes.
Die Familie Mytens war eine bekannte Brüsseler und Haager Künstlerfamilie. Dass sie Mitglieder des Namens David besass, war längst bekannt (vergl. den franz. Katalog des Haager Museums von 1874, ad N. 92, p. 89), man zweifelte nur, ob ein David Mytens ebenfalls Künstler gewesen sei. Unter diesen Umständen lag der Inschrift unseres Bildes gegenüber die Annahme nahe, dass ein solcher in der That Künstler gewesen, und dass unser Bild ihn selbst mit seiner Familie von seiner eigenen Hand darstelle. In diesem Sinne sprachen wir uns daher auch 1884 im Nachtrag zu H.’s Katalog von 1880 aus. Da nun aber inzwischen die uns von A. Bredius mitgeteilten archivalischen Forschungen ergeben haben , dass David Mytens kein Künstler war, so können wir die Inschrift nur auf die Dargestellten beziehen und der Künstler des hübschen, unzweifelhaft im Haag gemalten Bildes bliebe noch zu suchen. Uebrigens gab es so viele Bildnissmaler in der Haager Familie Mytens z. B. um 1624 Isaac Mytens, der 1622 der Haager Gilde beitrat, und 1632, 30 Jahre alt, in Amsterdam heiratete, dass es uns nach wie vor am wahrscheinlichsten scheint, einer von ihnen habe das Familienbild gemalt. – Phot. Braun IX, 29.
Cornelis Lelienbergh (Lelienburch).
War 1646 Mitglied der Gilde im Haag; gehörte 1656 zu den Begründern einer besonderen Maler-Innung daselbst. Bilderdaten bis 1672. Zeitschrift für Bild. K. IV, S. 166; – Obreen’s Archief III (1881) S. 259; – Berliner Katalog von 1883, S. 236.
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Totes Geflügel. 1339. (1783.) P 8.
Auf einem mit braunem Tuche bedeckten Holztische liegt totes Geflügel verschiedener Art. Links hängt von oben ein Rebhuhn herab. Rechts schwebt eine Feder in der Luft. Bezeichnet unten links:
Eichenholz; h.0,56; br. 0,45½. – Inventar Guarienti (vor 1765) N. 1702.
Abraham van Beijeren.
Abr. (nicht Aelbert) Hendricksz van Beijeren. Geb. im Haag 1620 oder 1621; gest. zu Alkmaar nach 1674. Thätig im Haag bis 1657, in Delft bis 1665, später in Amsterdam und in Alkmaar. Obreen’s Archief III 258; IV 60, 80, 135; V 84, 156.
Eine Fischbank. 1340. (1835.) 50 c.
Auf dem Tische liegen ganze und zerschnittene Fische, Taschenkrebse, Muscheln und ein ungekochter Hummer. Rechts unten in der Ferne der belebte Strand des Flusses, den eine Bogenbrücke überspannt. Bez. halblinks unten:
Leinwand; h. 1,25; br. 1,53. – Von Georg Breitbarth, Kunsthändler in Erfurt. H. Erst 1856 aus dem Vorrat der Galerie.
Pieter Verelst.
Geburts- und Todesjahr unbekannt. Thätig im Haag zwischen 1642 und 1668; 1668 floh er vor seinen Gläubigern aus dieser Stadt. (Bredius im Berliner Verzeichniss 1883, S. 490.)
Ein Alter am Kohlenfeuer. 1341. (1282.) 8 c.
[429] Eichenholz; h. 0,22; br. 0,20. – Inv. 1722, A 626. Zum Ueberfluss steht auf der Rückseite: geschildert van Pieter verelst. – Phot. Braun IX, 33.
Ein lesender Alter. 1342. (1283.) 8 c.
Eichenholz; h. 0,26½; br. 0,23. – Inventar 1722, A 625.
Die alte Garnwinderin. 1343. (1333.) L 2.
Lebensgrosse Halbfigur nach links auf grauem Grunde hinter steinerner Fensterbank. Sie trägt ein grau-violettes Kleid und eine schwarze, hutartige Haube. Die Winde hält sie in der rechten Hand; mit dem Zeigefinger und dem Daumen beider Hände prüft sie den Faden.
Leinwand; h. 0,73: br. 0,63. – 1741 durch Kaiserling (2797). – Im Inv. 1754, II 646, schon als „v. d. Aelst.“ – Bei H. als „unbekannt.“ – Dass Pieter Verelst der Urheber ist , sprach neuerdings zuerst Bode aus und wird durch den Vergleich mit den beglaubigten Bildern des Meisters, z. B. dem lebensgrossen Brustbild einer alten Frau von 1648 im Berliner Museum bestätig. – Phot. Braun XV, 33.
Jan de Baen.
Geb. zu Haarlem den 20. Februar 1633, gest. im Haag im März 1702. Schüler des Jac. A. Backer in Amsterdam. Arbeitete eine Zeitlang in London, hauptsächlich aber im Haag. Er schwankte zwischen der Kunstweise seines Lehrers und derjenigen van Dyck’s, die er später bevorzugte.
Selbstbildniss des Künstlers. 1344. (1574.) L 3.
Kniestück nach links auf dunklem Grunde. Der Künstler, dessen braunes Haar lang auf seine Schultern herabfällt, trägt einen braunen Mantel und erhebt in der Rechten ein Miniaturbild.
Leinwand; h. 1,07; br. 0,94. – Inventar 1722, A 205.
Kaspar Netscher.
Geb. zu Heidelberg 1639, gest. im Haag den 15. Januar 1684. Anfangs Schüler des Koster in Arnheim, später des Ger. Ter Borch in Deventer. Er reiste in Frankreich, war aber seit 1662[WS 1] im Haag ansässig.
Die kranke Dame mit ihrem Arzte. 1345. (1647.) 13 c.
In weissem Atlaskleide und brauner, mit weissem Pelz besetzter Sammetjacke sitzt die Kranke, nach rechts gewandt, im Lehnstuhl und greift mit [430] der Rechten an ihr Herz. Neben ihr steht der junge Arzt im Pelz, fühlt ihr mit der Rechten den Puls und betrachtet zugleich ihr Wasser in dem Glase, das er in der Linken erhebt. Links im Mittelgrunde macht ihre Magd sich an den grünen Vorhängen ihres Bettes zu thun. Bez. links am Schreibzeug auf dem Tische:
Kupfer; h. 0,27; br. 0,22. – Inventar 1722, A 574. – Phot. Ges.
Der Briefschreiber. 1346. (1646.) 8 c.
Kniestück. An einem Tische mit bunter Decke sitzt, nach links gewandt, ein junger langhaariger, schwarz gekleideter Herr, stützt den Kopf in die Linke und lässt die Rechte, in welcher er die Feder hält, auf dem Papiere ruhen. Bezeichnet links auf der Landkarte an der Wand:
Eichenholz; h. 0,27; br. 0,18½. – Inventar 1722, A 508. – Phot. Ges.
Eine singende Dame mit einem Lautenspieler. 1347. (1648.) 17 a.
Hinter einer steinernen Fensterbank mit orientalischem Teppich steht rechts ein junger Mann in rotem, aufgeschlitzten Rocke und spielt die Laute, steht links, fast von vorn gesehen, eine junge Frau mit ihrem Notenheft in beiden Händen und singt. Bezeichnet r. u.:
Eichenholz; h. 0,43; br. 0,34. – 1754 durch Le Leu aus der Sammlung de la Bouexière in Paris. – Gestochen von E. G. Krüger ☼ III, 10. – Phot. Braun XIV, 37 und Phot. Ges.
Eine Dame beim Ankleiden. 1348. (1651.) 17 a.
In gelbem Kleide und roter Jacke sitzt die junge Frau mit ihrem Hündchen auf dem Schoosse, von vorn gesehen da und lässt sich von der hinter ihr stehenden Magd den Kopfputz ordnen. Links, vor ihrem gelben Himmelbette, bringt ein Junge eine Schaale mit einem Löffel herein. Bezeichnet rechts unten (ähnlich dem vorigen): C . Netscher Ao . 1665.
Eichenholz; h. 0,43½; br. 0,34. – Nach H. 1710 durch F. Lemmers aus Antwerpen als Mieris. – Wir fanden es zuerst im „Catalogue“ von 1765.
Gesang mit Klavierbegleitung. 1349. (1645.) 11 a.
Vornehmer Säulensaal. Links am Klavier greift eine Dame in weissem Atlaskleide in die Tasten, während ein Herr in schwarz und goldenem Anzug mit roten [431] Schleifen ganz links vorn auf einem Stuhle sitzt und singt. Das Notenheft hält er in der Hand. In der Mitte sitzt lauschend eine Dame in blauem Kleide. Rechts trägt ein Diener eine Erfrischung herein. Bez. l. über dem Klavier: C . Netscher f . 1666.
Eichenholz; h. 0,59½; br. 0,46. – 1754 durch Le Leu aus der Sammlung de la Bouexière in Paris. – Die Jahreszahl las H. 1660; andere lasen sie 1668. Nach genauester Untersuchung müssen wir uns, wenn auch die letzte Zahl nicht ganz deutlich ist, für 1666 entscheiden. – Die Dargestellten sind angeblich der grosse Condé und Madame de Longueville. – Phot. Braun XI, 38 und Phot. Ges.
Bildniss der Frau von Montespan. 1350. (1649.) 17 c.
Rechts sitzt die Geliebte Ludwigs XIV. in weissem Atlaskleide mit goldgelbem Ueberwurf an dem Tische, auf dem neben einem Globus ein aufgeschlagenes Buch liegt. In der linken Hand hält sie eine Lilie, in der rechten zwei Rosen. Links der Garten. Bezeichnet rechts unten:
Kupfer; h. 0,50½; br. 0,38½. –Wohl 1742 durch de Brais aus Paris. Sicher Inventar Guarienti (vor 1753) N. 1699.
Frau von Montespan, die Harfe spielend. 1351. (1650.) 17 c.
Die Geliebte Ludwigs XIV. sitzt, die Harfe spielend, in gold und blau geblümtem Kleide neben dem Tische, auf dem ein Notenheft aufgeschlagen liegt. Links zu ihren Füssen sitzt ihr kleiner Sohn, der Duc de Maine, in blauem Röckchen und spielt die Guitarre. Links die Landschaft, rechts ein roter Vorhang. Bezeichnet links vorn (ähnlich dem vorigen): C . Netscher . Fec . 1671.
Kupfer ; h. 0,48; br. 0,37. – 1742 durch de Brais aus der Sammlung Dubreuil zu Paris. – Inventar Guarienti N. 1700. – Phot. Braun X, 36 und Phot. Ges.
Die Spinnerin. 1352. (1652.) 13 c.
In schwarzem Kleide mit blauer Schürze, weissem Brusttuch und weisser Haube sitzt die Alte vor hellgrauem Wandgrunde, nach rechts gewandt, an ihrem Spinnrade. Hinter ihr steht ein Tisch. Bezeichnet links unten am Tische (nicht mehr deutlich): C . Netscher.
Eichenholz: h. 0,27½; br. 0,23½. – Inventar 1722, A 381. – Gegenstück zum folgenden.
Die Näherin. 1353. (1653.) 13 c.
In rotem Kleide mit brauner Jacke, weisser Haube, ein schwarzes Pflästerchen an ihrer linken Schläfe, das Nähkissen auf ihrer dunklen Schürze, sitzt sie, nach links gewandt, bei ihrer Arbeit. Zu ihren Füssen ein Feuerstübchen, rechts [432] neben ihr ein Korb mit Wäsche. Scheint links unten bezeichnet gewesen zu sein, wie das vorige.
Eichenholz; h. 0,27½; br. 0,23½. – Inventar 1722, A 375. – Gegenstück zum vorigen.
Nach Kaspar Netscher.
Das Mädchen mit dem Papagei. 1354. (1654.) P 5.
Im Bogenfenster neben braungelbem Vorhange steht, nach links gewandt, eine junge Dame in blauem Kleide und hält auf der rechten Hand den grauen, rot geschwänzten Papagei, dem sie mit der Linken ein Stück Zucker hinhält. Links steht das Bauer. Rechts hängt ein bunter Teppich von der Fensterbrüstung herab.
Eichenholz; h. 0,45½; br. 0,36½. – 1741 durch von Kaiserling. – Im Inv. Guarienti (vor 1753) N. 395 als echter Netscher. Aber schon bei H. nur als Copie. In der That nicht fein genug für des Meisters eigene Hand.
Johannes Tilius.
Geb. in Hilvarenbeek. Trat 1683 der Malergilde im Haag bei. (Obreen’s Archief IV, S. 155.) Malte aber, wie unser Bild zeigt, schon einige Jahre früher. 1694 in London erwähnt. Thätig im Haag und in London. Bredius N. N.[WS 2]
Die Näherin. 1355. (1822.) 11 b.
Kniestück. Eine Frau in roter, mit weissem Pelz besetzter Jacke, weisser Haube, weisser Schürze, sitzt, nach links gewandt, über ihre Näharbeit gebückt. Bez. oben rechts:
Eichenholz; h. 0,25½; br. 0,20½. – Inv. 1722, A 513, damals „Eglon van der Neer“ genannt.
Coenraet Roepel.
Geb. den 6. November 1678 im Haag, gest. daselbst den 4. Jan. 1748. Schüler des Constantin Netscher (1668–1722), eines Sohnes Kaspar Netscher’s. Thätig im Haag.
Ein Blumenstrauss. 1356. (1823.) 8 c.
Vor einer Nische steht ein kupferfarbenes Gefäss mit einem reichen, farbigen Blumenstrauss. Vorn in der Mitte fällt eine Rose auf den Tisch herab, auf dessen Platte rechts eine Schnecke kriecht. Bezeichnet rechts am Tisch (verkleinert):
[433] Leinwand; h. 0,89½; br. 0,67. – 1751 durch Heineken. H. – Inventar 1754. II 163.
Hendrik van Limborch.
Geb. im Haag 1680. gest. daselbst um 1758 (1759 wurde sein Nachlass verkauft). Schüler des Adr. Van der Werff. Thätig hauptsächlich im Haag. Nähere Daten in Obreen’s Archief IV, V und VI.
Venus und Amor. 1357. (1825.) 7 c.
In einer dunklen baumreichen Landschaft sitzt Venus, nach links gewandt, auf einem Purpurgewande am Boden. Ein dunkles Tuch bedeckt ihren Schooss. Vorn neben ihr liegt Amor und scherzt mit dem Täubchen zu seinen Füssen.
Eichenholz: h. 0,58: br. 0,44. – Wohl 1727 von der Leipziger Ostermesse, Inventar 1722 ff., A 1775.
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Berichtigung siehe Nachträge Berichtigungen und Zusätze: Seite 429 Zeile 5 von unten lies 1662 statt 1660.
- ↑ Ergänzung siehe Berichtigungen und Zusätze: Seite 432 zu Tilius. Er war nach van Gool ein Schüler Slingeland’s.