Zum Inhalt springen

Die Wehklage bei Bockwa

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die Wehklage bei Bockwa
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 526
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[526]
585) Die Wehklage bei Bockwa.
Mündlich.

Hinter Bockwa, seitwärts von Hohendorf nach Reinsdorf zu, gab es vor einigen 30 Jahren noch einige verfallene Kohlenschächte; in einen derselben soll einmal ein Offizier beim Spazierengehen hineingestürzt und erst nach langer Zeit wieder sein Leichnam gefunden worden sein. Wenn man in die Nähe dieses Ortes kam, so hörte man fortwährend Winseln aus jenen Schächten, ohne heraus zu bekommen, wo dasselbe herkam.