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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Busch
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Titel: |
Die Tute
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Untertitel: |
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aus: |
Zu guter Letzt. In: Historisch-kritische Gesamtausgabe in vier Bänden. Band 4, S. 268
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Herausgeber: |
Friedrich Bohne
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
[1960]
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Verlag: |
Vollmer
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Wiesbaden u. Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf commons
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Kurzbeschreibung: |
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Erstausgabe 1904
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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DIE TUTE
Wenn die Tante Adelheide
Als Logierbesuch erschien,
Fühlte Fritzchen große Freude,
Denn dann gab es was für ihn.
5
Immer hat die liebe Gute
Tief im Reisekorb versteckt
Eine angenehme Tute,
Deren Inhalt köstlich schmeckt.
Täglich wird dem braven Knaben
10
Draus ein hübsches Stück beschert,
Bis wir schließlich nichts mehr haben
Und die Tante weiterfährt.
Mit der Post fuhr sie von hinnen.
Fritzchens Trauer ist nur schwach.
15
Einer Tute, wo nichts drinnen,
Weint man keine Träne nach.