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Die Riesenribbe zu Nossen

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Textdaten
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Autor: Johann Georg Theodor Grässe
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Titel: Die Riesenribbe zu Nossen
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 321
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
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Erscheinungsort:
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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365) Die Riesenribbe zu Nossen.

Mündlich. Frei behandelt von Winter in d. Const. Zeit. 1853. Nr. 103. S. a. Grimm, deutsche Sagen. Bd. I. Nr. 17. S. 34. Stöber, Sagen des Elsaß. St. Gallen 1852. S. 207 sq.

In dem großen und gar zierlich gewölbten Portale der Kirche zu Nossen hängt seit undenklichen Zeiten auswärts ein sonderbares Gewächs, welches von Einigen für die Ribbe eines Meerwunders oder Elephanten (elephas primigenius – Mammuth), von Anderen für die eines Riesen-Fräuleins von Nideck im Elsaß, deren Eltern hierher gezogen seien, ausgegeben wird. Diesen Gegenstand hat man auch der Rarität wegen in das Siegel der Stadt Nossen selbst mit aufgenommen.