aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Arthur Pserhofer
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Die Naive
|
Untertitel: |
|
aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 184
|
Herausgeber: |
Maximilian Bern
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1904
|
Verlag: |
Otto Eisner
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Berlin
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Commons = Google-USA*
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=190
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
Indexseite
|
|
Die Naive.
Sie sprach: „Ich möchte erfahren,
Wer war denn der herrliche Mann,
Mit dem im Theater waren
Die Schwestern Auerhahn?“
5
Ihr Nachbar bei Tische erklärte,
Entsprechend der Wirklichkeit:
„Der Bruder war es, Verehrte,
Ich kenn’ ihn seit längerer Zeit.“
Sie sagte: „Sie werden sich schneiden,
10
Ich fall’ Ihnen nicht hinein –
Es kann ja doch nicht von beiden
Der Bruder gewesen sein.“
Arthur Pserhofer.