Die Mutter. Elslein. Der Freier
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„Ach Elslein, liebste Tochter mein,
Ich bitt’ Dich, laß Dein Greinen sein,
Thu wie ich auch vor Jahren that,
Da ich noch war eine junge Magd!“
„Ach, Mutter, liebste Mutter, ich
Bin noch zu zart und jungfraulich,
Daß ich so einen großen Mann
Zu nehmen mich sollt’ unterstah’n.“
„Elslein, ach holder Buhle mein,
Weil Du so zart bist und so rein,
So bin ich, ein subtiler Knecht,
Und bin für Dich gar eben recht.“