Zum Inhalt springen

Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 6/Schollach

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
<<< Schollach >>>
aus: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 6
Seite: 401
von: [[{{{AUTOR}}}]]
Zusammenfassung: {{{ZUSAMMENFASSUNG}}}
Anmerkung: {{{ANMERKUNG}}}
Bild
[[Bild:{{{BILD}}}|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
[[Index:{{{INDEX}}}|Wikisource-Indexseite]]
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
SCHOLLACH

Schreibweisen: Schala 1316 f.; in der Schola 1437; Schalach 1455.

KapelleDie unbedeutende Kapelle(tit. s. Wolfgangi) steht auf einem ummauerten Friedhofe, an dessen Ecken weite Kapellen mit schlechten figürlichen Darstellungen der Passion aufgebaut sind. (B.)

Der Ort entstand aus einer Rodung des Klosters Friedenweiler 1280, das hier bis 1802 die Grundherrschaft hatte, während die Hoheit den Fürstenberg gehörte, die Schollach 1385 vorübergehend an die Hornberg und Blumenegg verpfändeten. Es wurde 1806 badisch (Baumann, Grossh. Baden S. 945).