Zum Inhalt springen

Die Köstritzer Heil- und Badeanstalt

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Carl Ernst Bock
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die Köstritzer Heil- und Badeanstalt
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 20, S. 320
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1866
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[320] Die Köstritzer Heil- und Badeanstalt, welche im Elsterthale, in der Nähe einer Soolquelle, an der Zeitz-Gera-Eisenbahn, ganz reizend auf einer Anhöhe zwischen Wald, Park, berühmten Blumen- (besonders Rosen- und Georginen-) Gärten und Wiesen ihre Lage hat, soll sich, nach meinem Wunsche, dadurch vor andern Bädern auszeichnen, daß sie nicht ein bestimmtes Heilmittel gegen bestimmte Leiden, sondern alle diejenigen äußeren und inneren, vorzugsweise diätetischen Heilhülfsmittel (besonders auch warme Sandbäder, nervenberuhigende Ruhe in Hängematten und schmackhafte nahrhafte Kost) darbietet, welche zur naturgemäßen Heilung oder Besserung der verschiedenartigsten Krankheiten erforderlich sind.

Dies meine Antwort auf die vielen Anfragen nach diesem, von mir empfohlenen Badeorte.

Bock.