[56]Die Harfe der Königin Marie Antoinette wird uns als dermaliges Besitzthum des Malers F. Madaus in Stuttgart angezeigt, dessen Schwiegermutter sie 1833 von der Gräfin Marbly durch Kauf erworben habe. Als Fabrikant derselben sei „Ousineau Père et fils à Paris“ genannt. Es scheinen somit mehrere Harfen der unglücklichen Königin vorhanden zu sein.