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Die Glocke zu Zscheila

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Johann Georg Theodor Grässe
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Titel: Die Glocke zu Zscheila
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 69
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
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Erscheinungsort: Dresden
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Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
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63) Die Glocke zu Zscheila.
A. Roccha, De campanis c. 21. bei Sallengre, Antiq. Rom. Thes. T. II. p. 1286. Hofmann, S. 446.

Hoch über dem heiligen Grunde liegt auf röthlichem Granitfelsen das uralte Pfarrdorf Zscheila bei Meißen. Hier gründete der h. Benno eine Kirche zu Ehren des h. Georg und bestimmte bei der Taufe der hierher verliehenen Glocke den Umkreis, welchen dieselbe gegen das Einschlagen des Blitzes schützen sollte, und wirklich soll derselbe diese Gegend bis auf diesen Tag verschont haben.