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Die Gewinnung des Natureises

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Textdaten
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Autor: W. Berdrow
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Titel: Die Gewinnung des Natureises
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 47, S. 796–798
Herausgeber: Adolf Kröner
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Erscheinungsdatum: 1896
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Die Gewinnung des Natureises.

Von W. Berdrow.0 Mit Illustrationen von W. Pape.

Zu denjenigen Bedürfnissen, welche, vor nicht allzulanger Zeit noch unbekannt oder auf enge Kreise beschränkt, heute zu einem selbstverständlichen Erfordernis für Hunderttausende geworden sind, gehört auch der sommerliche Eisverbrauch, der besonders in den Großstädten einen erstaunlichen Umfang angenommen hat. Vor einem Menschenalter ein Privileg weniger Gewerbe, spielt er heute nicht nur bei einer langen Reihe von Geschäftsleuten, sondern auch bei einer großen Menge privater Haushaltungen eine wichtige Rolle, und wie viele derartige allgemein werdende Bedürfnisse, so hat der Eiskonsum in allen Großstädten mehr oder minder umfangreiche Industrien großgezogen, deren Geschäftsbetrieb für denjenigen, der ihn zuerst kennenlernt, gewiß nicht ohne Interesse ist. Hat sich doch wohl mancher, der in den heißen Sommertagen die Eiswagen mit der Regelmäßigkeit und Unermüdlichkeit des Milchlieferanten die Straßen durchfahren sah, der in den Wild- oder Fischläden die gewaltigen Becken voll täglich schmelzenden und täglich erneuten Eises erblickte, gefragt, woher diese scheinbar unerschöpflichen Massen von Eis kommen, ob es Natur-, ob es Kunsteis ist, und durch welche Kunstgriffe es aus dem Frost des Winters in die schwülen Sommermonate hinein erhalten wird.

Man wird dem Verfasser daher wohl gern folgen, wenn er einiges von den Merkwürdigkeiten, die er in den Eislagern des größten Unternehmens dieser Gattung nicht in Berlin allein, sondern wahrscheinlich in ganz Deutschland, zu sehen bekam, an der Hand lebenstreuer Illustrationen dem großen Leserkreise der „Gartenlaube“ wiedererzählt. – Vor allem sei vorausgeschickt, daß alles Eis, welches z. B. in den Häusern, Straßen und Geschäften Berlins jahraus jahrein verkauft wird, fast ausnahmslos Natureis ist. Es fehlt zwar nicht an großartigen Maschinenanlagen zur Herstellung künstlichen Eises, aber für gewöhnlich ist dasselbe zu teuer, um einen starken Konsum zu erzeugen; nur nach ungewöhnlich milden Wintern, wenn das aufgespeicherte Eis der Seen vorzeitig zu Ende geht, greift man notgedrungen zu dem Kunsteis. So muß sich denn also die Sorge der großen Eislieferanten in erster Linie auf die Plünderung der zahlreichen Wasserbecken richten, von denen ein großer Kranz die Reichshauptstadt umgiebt. Aber in der Nähe einer Weltstadt hat alles, und so auch eine gefrorene Wasserfläche des Winters, einen ganz anderen Wert als an anderen Orten. Der Schlittschuhsport ist hier bereit, die höchsten Opfer zu bringen, um sich in den wenigen Frosttagen der spiegelblanken Flächen ungestört zu erfreuen; und der Pachtzins, den der Schlittschuhbahnunternehmer für eine Eisfläche auswerfen kann, geht deshalb in vielen Fällen weit hinaus über den Gewinn, welchen der Eisverkäufer durch das Aufspeichern aus ihr erzielen kann.

Das Sägen der Eisdecke.

Wenn trotzdem in der weiteren Umgebung Berlins noch eine ganze Zahl von Wasserbecken ihre gefrorene Decke allwinterlich in die Riesenspeicher der großen Eiswerke abliefern muß, so sind anderseits gerade in einer Großstadt auch schon alle Hilfsmittel der Technik vonnöten, um das Geschäft der Eisgewinnung und Aufspeicherung dem billigen Preise von 10 Pfennig für einen Eimer Eis gegenüber noch lohnend zu machen. Solche technischen Fortschritte sind in den größten Eisspeichereien, welche der Verfasser besichtigte, denen der „Norddeutschen Eiswerke“ bei Berlin, in der That angewandt worden, und durch sie allein ist es möglich, in dem kurzen Zeitraum, welchen der launische Frost mitunter gestattet, sich der ganzen Eisdecke großer Seebecken im Umsehen zu bemächtigen und sie, bevor noch eintretendes Tauwetter ihre Stärke vermindert, in den kalten Speichern sicher unterzubringen. Die Hauptbedingung ist dabei schnelles Arbeiten, denn die Verwaltung der „Eiswerke“, die natürlich das Eis je stärker, je lieber nimmt, hat an keinem Tage Gewißheit, ob das augenblicklich eingetretene Frostwetter am nächsten Tage noch anhalten oder der zerstörenden Wärme Platz machen wird. Die Stärke, welche das Eis, um die Aufspeicherung überhaupt zu gestatten, mindestens haben muß, beträgt 10 cm, von da wächst sie je nach der Strenge und Dauer der Frostperioden, bis zu 30 cm, ja man hat in besonders strengen Wintern bereits Eis bis zu 36 und 38 cm Dicke geerntet. Sobald die Gewinnung beginnen soll, gilt die erste Sorge dem schnellen Beschaffen einer hinreichenden Zahl von Arbeitern, was ja in der Hauptstadt zumeist ohne Schwierigkeiten zu bewirken ist.

Sie haben vor allen Dingen die großen zusammenhängenden Eisflächen zu zersägen, denn das früher Wohl übliche Zerbrechen oder Zerschlagen der Eisdecke liefert viel zu viel Abgang, um für großstädtische Werke lohnend zu sein, und überdies ist auch für den Transport und die Lagerung die regelmäßige Vierecksform des Eises am besten geeignet. Die Arbeiterschar – die „Norddeutschen Eiswerke“ beschäftigen zur Zeit der angespanntesten Arbeit am Plötzensee, in Rummelsburg und an der Oberspree bei Köpenick bis zu 1200 Leute – eilt also mit den großen scharfen Sägen herbei; aber schon hat ihnen der Eispflug kräftig vorgearbeitet und in gewissen Abständen tiefe rechtwinkelig einander kreuzende Furchen über die blanke Fläche gezogen, denen nun die Säge mit leichter Mühe folgt. Während ganze Arbeiterkolonnen die vom Pfluge quadrierte Fläche in Streifen und Stücke zerlegen, Wie unser obiges Bild es zeigt, sind neben und hinter ihnen die bald von Menschen, bald, besonders auf starkem Eise, von Pferden bewegten eigentümlich geformten Pflüge beschäftigt, der Säge immer neue Furchen die Kreuz und Quer vorzuziehen. Die Größe der

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Das Quadrieren mit dem Eispflug und das Flößen von Eisplatten.

Eisstücke, wenn sie ihre richtige Einteilung haben, beträgt ungefähr 60 cm Breite und 1 m Länge; kleinere Brocken würden sich leicht verlieren, größere zu schwer zum bequemen Transport werden, denn schon bei einer Eisstärke von 15 cm wiegen solche Tafeln etwa 2 Centner. Unter der Arbeit von Dutzenden solcher schlittenartigen Pflüge, von hundert scharfen Sägen verschwinden in sehr kurzer Zeit auch die größten Eisflächen. Der 3/4 km lange Plötzensee im Norden von Berlin, der vollständig für die Zwecke der Eisaufspeicherung bestimmt und ungefähr 10 ha groß ist, wird auf diese Weise seiner Eisdecke in wenigen Tagen entkleidet, und zugleich wird die Ernte in den beiden großen, an seinem Ufer stehenden Speichern untergebracht. Da die Eisstücke sich natürlich am leichtesten im Wasser schwimmend transportieren lassen, so sägt man am besten zunächst einen Kanal in die ganze Eisfläche bis unmittelbar an die Speicher und schwemmt auf diesem Wege die ganze quadrierte und zersägte Decke allmählich bis unter die Wände der großen Schuppen. Vortrefflich hat unser Zeichner auf dem obigen Bilde das Fortstoßen der langen, teilweise noch unzerteilten. Eisplatten mittels langer Picken auf den schmalen Kanälen wiedergegeben, während neben ihnen der Pflug noch immer aufs neue Furche auf Furche über die Fläche zieht.

Nun aber gilt es, die ans Land geschafften Eismassen in die Lagerräume zu bringen, was sehr leicht ist, solange es sich nur darum handelt, den bis zu 2,5 m unter das Niveau des Erdbodens greifenden unteren Teil der Speicher zu füllen, aber seine Schwierigkeiten hat, sobald es an die Füllung der oberen Räume geht. An sich bilden die ganzen, 12 bis 14 m hohen und ziemlich ausgedehnten Speicher nur einen einzigen, großen Raum ohne Etagen oder Zwischenwände, den in guten Wintern die eingebrachten Eisstücke, Lage auf Lage mit Sorgfalt gepackt, von unten bis oben füllen. Hier muß nun, um die Aufspeicherung mit derselben Schnelligkeit vollziehen zu können, mit welcher das Zerteilen der Fläche und der Transport bis ans Ufer vor sich geht, die Maschine helfen. Ungeheure „Paternosterwerke“, die aus dem Wasser bis unter das Dach reichen und deren jeder Speicher mehrere besitzt, heben die Eistafeln in derselben Weise empor, wie die Elevatoren der Dreschmaschinen das Stroh auf die Scheunen oder Schober befördern. Die endlose Kette, welche sich in einem festgezimmerten Holzgebälk vom Wasserspiegel bis ans Dach der Schuppen bewegt, und deren Drehung nur noch bei kleineren Speichern von Menschenhänden, bei größeren bereits durch Dampfkraft bewirkt wird, ist in bewegliche Fächer eingeteilt, in deren jedes die Arbeiter mit ihren Picken und Haken eine der herangeschwemmten Eistafeln hineinstoßen, während sich die endlosen Ketten mit ihrer Last unausgesetzt in die Höhe bewegen. (Vergl. das Bild S. 801.) Ein voll beladenes Paternosterwerk enthält in jedem Augenblick 40 bis 60 Centner Eis, die in einem ununterbrochenen Zuge nach oben begriffen sind. In mehreren Höhenlagen zweigen sich übrigens von der Kette geneigte Gleitbahnen ab, die bis in das Innere des Speichers führen und auf denen die Eisplatten, stets durch geschickte Arbeiter gelenkt, in bestimmte Abteilungen des Magazins hinabgleiten, um dort nebeneinander ausgebreitet zu werden. Mit der Höhe des Eislagers werden nun auch die Gleitbahnen höher und höher gelegt, und so setzt sich das Geschäft fort, bis der Speicher gefüllt ist – wenn es nach dem Wunsche der Unternehmer ginge – oder bis die Oberfläche der zur Verfügung stehenden Gewässer so frei von Eis ist, als wenn es Sommer wäre. Das letztere tritt in der Regel bedeutend früher ein, ehe das erstere möglich wird, denn die Speicher sind auf die denkbar schärfsten Winter eingerichtet und werden in milden Wintern Wohl oft kaum zur Hälfte gefüllt. Wäre doch ein Speicher von 20000 cbm Inhalt ausreichend für 400 000 Centner Eis, groß genug, um eine fußdicke Eisschicht des ganzen Plötzensees aufzunehmen. Neben einem solchen besitzen aber die „Norddeutschen Eiswerke“ an demselben Orte noch einen kleineren Schuppen und ganz in der Nähe, am Berlin-Spandauer Kanal und seinem im Winter schiffsfreien Hafen, noch einen dritten. Eine Wasserfläche von etwa 12 bis 13 ha steht zur Füllung dieser drei Speicher zur Verfüguug, aber sie werden selten bis unter das Dach gefüllt. Wären sie es jedoch wirklich, so würde ihr Inhalt, der dann gegen eine Million Centner betragen kann, noch nicht zum vierten Teil für den Eisbedarf der Reichshauptstadt genügen. Am See von Rummelsburg, einer sackartigen Abzweigung des Spreelaufes [798] oberhalb Berlins, welche reichlich die doppelte Fläche des Plötzensees bietet, besitzt dieselbe Gesellschaft vier riesige Speicher, die, wenn ganz gefüllt, mehr als anderthalb Millionen Centner bergen können. Ueber zwei Millionen Centner Eis fassen endlich die fünf ungeheuren Speicher der Gesellschaft an der Oberspree, oberhalb Köpenick, deren Inhalt als Reserve dient und in den heißen Sommermonaten durch eine eigene Flotte von Schleppern und großen Lastkähnen nach Berlin gebracht wird.

Haben wir nun die Eistafeln von ihrer Entstehungsstätte über das Paternosterwerk und die Gleitbahnen bis ins Innere der Speicher begleitet, wo die Arbeiter, wie unser nebenstehendes Bild es zeigt, unermüdlich Schicht auf Schicht häufen, stets bestrebt, alle Lücken durch den Abgang an Brocken und zerspaltenen Tafeln zu füllen, so ist damit doch unsere Wißbegierde noch nicht erschöpft. Hält sich das Eis in den Schuppen unversehrt bis zum Frühling? Geht viel verloren? Wie bringt man es heraus? – Daß es ohne Verluste bereits beim Füllen der Speicher nicht abgeht, zeigen die mächtigen Halden von Eisschutt, welche sich während der Campagne besonders unter den Paternosterwerken auftürmen. Hunderte von Platten zerbrechen während des Anschwemmens, des Aufwindens und während der Rutschpartie über die geneigten Bohlen, die es in den Speicher leiten, Tausende von Centnern bedecken in wertlosem Gebröckel den Boden. Dagegen zeigt das Eis, sobald es einmal den Speicher erreicht hat und aufgeschichtet ist, eine bewunderungswerte Dauer. Es gefriert in der ersten Zeit, teils durch das anhängende Wasser, teils durch den ungeheuren Druck, dem besonders die unteren Schichten ausgesetzt sind, zu einem einzigen hausgroßen Block zusammen, und dieser bietet dann bis hoch in den Sommer hinein allen Anfeindungen der Wärme siegreich Trotz. Die Sonnenstrahlen mögen im Juni und Juli noch so kräftig gegen die rohen Holzwände der Speicher prallen, das Eis hält stand. Das Meiste trägt dazu freilich die Konstruktion der Wände bei, welche aus zwei dicken Plankenwandungen mit einer zwischenliegenden fußdicken Isolationsschicht von Sägespänen bestehen. Das ganze Gefüge von Holz, Spänen und abermals Holz wird von den Wärmestrahlen nur sehr langsam durchdrungen. Auch die Oberfläche des Eises wird, wenn der Schuppen gefüllt oder im März kein Frost mehr zu erwarten ist, mit einer dicken Schicht von Sägespänen oder Hobelspänen abgedeckt, dann wird jede Oeffnung sorglich durch dieselbe Isolationsschicht geschlossen, und nun überläßt man den Speicher seinem Schicksal, bis die Reihe, seine Vorräte wieder herauszugeben, an ihn kommt.

Die Arbeit im Eisspeicher.

Dann muß die kompakte Masse mit Brechstangen wieder zerkleinert werden, und die so regelrecht geschnittenen und gepackten Eistafeln sehen erst als gestaltlose Klumpen und Brocken das Licht des Tages wieder, um in dem Gebrauch der Restaurateure und Hoteliers, der Cafes und Konditoreien, der Schlächter, Wild- und Fischhändler, der Konservenfabriken und endlich Zehntausender von täglich bedienten Haushaltungen ein schnelles Ende zu finden. Der Umsatz geht bei dem üblichen Preise von 10 Pfennig für den Eimer oder 50 bis 60 Pfennig für den Centner und bei dem jährlichen Verbrauch von drei bis vier Millionen Centnern ebenfalls in die Millionen Mark, und diese Werte schafft die Natur in einigen kalten Wintertagen. Der Preis ist sogar eher niedrig als hoch zu nennen, denn welche Kosten machen nicht die Arbeiter, welche das Sägen und Speichern, aber mehr noch die Hunderte von Pferden, Wagen und Leuten, welche das Ausfahren besorgen! Dazu kommen endlich noch die Verluste, welche schon beim Speichern, viel umfangreicher aber noch beim späteren Zerbrechen und Ausfahren eintreten. Beim Zerkleinern der kompakten Masse, in welche sich beim Oeffnen des Speichers das ganze Eis verwandelt hat, wird ein sehr großer Prozentsatz zu wertlosem Schutt zertrümmert.

Am meisten ist natürlich die ganze Eisspeicherei von den Launen des Winters abhängig. Wenn der Frost auf sich warten läßt, oder plötzliches starkes Tauwetter die Ernte vereitelt, so können die Speicher oft kaum zur Hälfte gefüllt werden. Dann tritt im Laufe der wärmsten Monate die künstliche Eisfabrikation in ihre Rechte, ohne freilich beim Publikum gleiche Gegenliebe zu finden, da der Preis des Kunsteises, eine Mark etwa für den Centner, den wenigsten Abnehmern behagt. Obwohl die „Norddeutschen Eiswerke“ auf ihrem Terrain in Rummelsburg umfangreiche Einrichtungen zur Fabrikation des Kunsteises besitzen, mittels deren sie täglich 1200 Centner erzeugen können, so ist dieses Produkt doch auf eine ziemlich eng begrenzte Verwendung beschränkt. Müßten doch jene großen Maschinenanlagen das ganze Jahr hindurch arbeiten, bevor sie in ihrer Produktion auch nur dem Inhalt eines einzigen jener zehn großen Speicher gleichkommen, welche die Werke nach guten Wintern wohlgefüllt zur Verfügung haben. Für den Verbrauch im großen wird also wohl die Gewinnung und Aufspeicherung des Natureises noch auf lange Zeit hinaus ihre unumschränkte Herrschaft behaupten.