Der letzte Graf von Brederode entzieht sich türkischer Gefangenschaft
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DER LETZTE GRAF VON BREDERODEENTZIEHT SICH TÜRKISCHER
GEFANGENSCHAFT
Sie folgten furchtbar; ihren bunten Tod
von ferne nach ihm werfend, während er
verloren floh, nichts weiter als: bedroht.
Die Ferne seiner Väter schien nicht mehr
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für ihn zu gelten; denn um so zu fliehngenügt ein Tier vor Jägern. Bis der Fluß
aufrauschte nah und blitzend. Ein Entschluß
hob ihn samt seiner Not und machte ihn
wieder zum Knaben fürstlichen Geblütes.
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Ein Lächeln adeliger Frauen goßnoch einmal Süßigkeit in sein verfrühtes
vollendetes Gesicht. Er zwang sein Roß
groß wie sein Herz zu gehn, sein blutdurchglühtes:
es trug ihn in den Strom wie in sein Schloß.