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Textdaten
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Autor:
Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator:
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Titel:
Der gespenstige Reiter bei Hainsberg
Untertitel:
aus:
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen , Band 1. S. 248
Herausgeber:
Auflage:
Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum:
1874
Verlag:
Schönfeld
Drucker:
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Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle:
Google-USA * und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND : {{{GND}}}
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[248 ] 267) Der gespenstige Reiter bei Hainsberg.
Mündlich.
Auf der nach Tharand führenden Chaussee soll sich an gewissen Tagen um Mitternacht ein Spukgeist sehen lassen: er reitet auf einem Pferde ohne Kopf und trägt den seinigen zuweilen selbst unter dem Arme, er jagt bis Tharand und kehrt dann wieder zurück.