Zum Inhalt springen

Der Teufelsberg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Heinrich Gottlob Gräve
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Der Teufelsberg
Untertitel:
aus: Volkssagen und volksthümliche Denkmale der Lausitz, S. 145
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1839
Verlag: F. A. Reichel
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Bautzen
Übersetzer: {{{ÜBERSETZER}}}
Originaltitel: {{{ORIGINALTITEL}}}
Originalsubtitel: {{{ORIGINALSUBTITEL}}}
Originalherkunft: {{{ORIGINALHERKUNFT}}}
Quelle: MDZ München, Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[145]
LXII. Der Teufelsberg.

Von Schwepnitz aus nordwestlich in der Haide befindet sich eine kleine, kaum bemerkbare, von Feldspath und Hornblende zusammengesetzte, theils mit Schwefelkies, theils mit eisenschwarzem magnetischen Eisenstein fein eingesprengte Anhöhe, der Teufelsberg, oder das Teufels-Kanapee genannt. Dieses nun ist der Fleck, auf welchem der Teufel, als er vom Himmel gestürzt wurde, fiel, den er alljährig an dem Tage, wo es geschah, besucht und daselbst seine Ruhe pflegt, da man ihn denn ganz im damaligen Kostume, mit zerbrochener Krone und zersplittertem Scepter schauen kann.