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Der Sturz der Türkenherrschaft in Europa

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Textdaten
Autor: Heinrich Rocholl
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Titel: Der Sturz der Türkenherrschaft in Europa
Untertitel: Volksblatt. Eine Wochenzeitschrift mit Bildern. Jahrgang 1878, Nr. 10, S. 75–78
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Herausgeber: Dr. Christlieb Gotthold Hottinger
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1878
Verlag: Verlag von Dr. Hottinger’s Volksblatt
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Erscheinungsort: Straßburg
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Quelle: Scan auf Commons
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Der Sturz der Türkenherrschaft in Europa.

Was die Ereignisse der letzten Jahre in der Geschichte des Osmanen-Reiches ahnen ließen, daß die Herrschaft der Türken in Europa unaufhaltsam ihrem Untergang entgegeneilen würde, ist in unseren Tagen nunmehr eine Thatsache geworden. Die Türkei hat als eine europäische Macht zu bestehen aufgehört. Was die Russen nach heftigem und blutigem Kampfe errungen haben, ist am 3. März zu San Stefano, unmittelbar vor den Thoren Constantinopel’s, durch Unterzeichnung des Friedens von Seiten der türkischen Regierung anerkannt und versiegelt worden. Sollte selbst dieser Friede, welcher zwischen den Kriegführenden allein abgeschlossen worden ist, von den übrigen Mächten als nicht zu Recht bestehend verworfen werden, sollte aus ihm, der in aller Eile erzwungen wurde, ein neuer Krieg entstehen, in welchen, außer Rußland und der Türkei, die Mächte des übrigen Europa’s verwickelt würden – was Gott verhüten wolle, – ja sollte auch der Sultan noch Jahrzehnte lang in seiner Residenz Constantinopel verbleiben dürfen, so steht doch das fest, daß die Türken auf den bisherigen Einfluß und die alte Machtstellung in Europa verzichten müssen. Das seit Jahrhunderten unter der Blutarbeit unzähliger Aufstände und Revolutionen vergebliche Streben der unter der Herrschaft des Sultans vereinigten Volksstämme auf der Balkanhalbinsel, von der türkischen Oberherrschaft befreit zu werden und eigene Nationalstaaten zu gründen, ist jetzt erreicht. Die alte Frage, wer der europäischen Türkei den Todesstoß geben sollte, ist ebenfalls beantwortet: das mächtige Heer des russischen Kaisers liegt vor der türkischen Hauptstadt und würde gerne einen Triumphzug in dieselbe halten. Bei Rußland liegt es, zu entscheiden, welche Gestaltung die Länder des Balkan’s und der Donau, die zu den ergiebigsten Provinzen des Sultans gehörten, bekommen, ob sie in Wirklichkeit frei und unabhängig werden, oder ob sie den russischen Interessen dienen müssen.

Es ist gewiß jedem, der den in seinen Ereignissen so wechselvollen Verlauf des Krieges verfolgt hat, aufgefallen, daß sowohl die Russen mit ihrem Kaiser an der Spitze, als auch die empörten Völker, die Rumänen, Bulgaren, Serben, Montenegriner und Griechen, ihre Begeisterung, in den Kampf zu ziehen, durch den Gedanken bekommen haben, daß sie die heilige Sache des Christenthums den Türken gegenüber verfechten sollten. Sie wollten die Christen von den Mohamedanern befreien, sie erhoben das Kreuz, um in diesem Zeichen den Halbmond, das Sinnbild der Türkenherrschaft und des Türkenglaubens, zu besiegen. Ja, recht bezeichnend für die ganze Anschauung des Kaisers von Rußland, der kaiserlichen Familie und der höchsten Heerführer der russischen Armee, hat beim Schluß des Krieges, am 3. März, der Großfürst Nicolaus an den Kaiser ein Telegramm geschickt, welches folgendermaßen lautete: „Ich beehre mich, Ew. Majestät zum Friedensschluß zu beglückwünschen. Gott verlieh uns das Glück, die von Ew. Majestät begonnene, große und heilige Sache zu beendigen. Am Tage der Befreiung der Leibeigenen erlösten Ew. Maj. die Christen von dem muselmännischen Joche.“ Das Höchste, was Alexander, Kaiser aller Russen, zu erreichen sich vorgenommen, war von jeher, Befreier der Christen vom türkischen Joch zu sein.

Aber gerade die Geltendmachung dieses Zweckes vor, in und nach dem Kriege wird von einigen Seiten den Russen als ein schweres Verbrechen ausgelegt, in welchem sich so recht die Nachtheile der Slavennatur, nämlich die Hinterlist und Verschmitztheit, wiederum offenbarten. Als Deckmantel der russischen Eroberungslust, der ländergierigen Politik und der alten unberechtigten [77] Türkenfeindschaft soll, so wirft man den Russen vor, der heilige Name des Christenthums dienen; man greift zum Kreuz, um die Schandthat des Krieges und die Habsucht im Friedensschluß mit dem heiligen Schein eines göttlichen Rechts zu bedecken. Dazu kommt, daß nach dem Bericht Vieler, die das Morgenland bereist haben, die christlichen Völkerschaften in der Türkei, was Gesittung und Ordnung im Handel und Wandel anlangt, weit niedriger stehen sollen als die Türken, welche meist als friedliebende und gastfreie Leute geschildert werden, so daß beim Blick auf die heutigen Verhältnisse der Türkei keine Gründe zu finden wären, welche die Russen veranlassen müßten, zum Schwert zu greifen gerade um des Christenthums willen. Zudem wird gegen sie die Anklage erhoben, daß sie selbst die Aufstände der Christen gegen die Türken durch geheime Boten und Aufwiegler hervorgerufen, um ein Recht zu erlangen, für die bedrohten Christen einzutreten.

Mag immerhin bloß die russische Politik ohne ein besonderes christliches Interesse in der Frage, wer im Orient gebieten soll, das Hauptwort in allen Kriegen zwischen den Russen und Türken gesprochen haben, und mag es russischerseits mit der Beschützung und Beförderung des Christenthums nicht so lauter aussehen, wie es mancher schlichte Christ wohl glauben möchte, so kommt es doch nicht von ungefähr, daß gerade diese Losung die russischen Bataillone zum regelrechten Krieg und die Schaaren der Aufständischen, der Priester und Gemeinden auf der Balkanhalbinsel zum Sengen und Brennen, zum Morden und Niedermetzeln ihrer Feinde begeistert hat. Das hat einen tiefern geschichtlichen Grund.

Zwischen dem Christen und dem Muselmann in der Türkei besteht ein unvereinbarer Gegensatz in der Grundgesinnung des Herzens, im religiösen Glauben, in der Grundanschauung des ganzen Lebens, in Sitten und Gebräuchen und im nationalen Gefühl der Abstammung, ein Gegensatz, der in ruhigen Zeiten unter kraftvoller Regierung schlummern konnte, der aber, wenn die Leidenschaften das Regiment führen, in wilde Feindschaft ausartete und die Losung geben mußte: Hie Christenthum, hie Mohamedanismus!

Dieser Gegensatz ist nicht durch die Zeit gemildert worden, sondern hat an Schärfe zugenommen, weil die Türken in ihren wesentlichen Eigenthümlichkeiten die Jahrtausende hindurch dieselben geblieben sind, sowohl in ihrer religiösen Gesinnung als auch im gesellschaftlichen Leben der Familie und der Gemeinden. Denn die Grundsätze, welche Mohamed, der Prophet, seinen Anhängern im Koran gegeben, leiten auch heute noch jedes echte Türkenherz. Die wirkliche Ausführung des Korans mußte den Christen Tod und Verderben bringen, wie in den Tagen, als die Nachfolger des Propheten mit Feuer und Schwert die Völker des Abendlandes vertilgten, so zu allen Zeiten, auch den unsrigen.

Die einzige heilige Religionsurkunde der Mohamedaner ist der Koran. Das Wort bedeutet „das Buch“ oder „die Schrift“, also ganz dasselbe wie „Bibel“. Mohamed, der Stifter der Religion, ließ schon zu seinen Lebzeiten einzelne Offenbarungen, welche er von Gott empfangen zu haben vorgab, aufzeichnen, und nach seinem Tode haben seine Nachfolger die zerstreuten Stücke gesammelt. Der Koran enthält 114 Suren (d. h. Abschnitte), deren jede wieder in eine größere oder kleinere Anzahl von Sätzen oder Versen zerfällt. In Beziehung auf Eintheilung herrscht in dem Religionsbuch ein großer Wirrwarr. Jede Sure führt einen eigenen von einem in ihr vorkommenden Stichwort oder Bild hergenommenen Titel, der oft sonderbar lautet, z. B. „Kuh, Elephant, Der Donner, Der Rauch“. Außer religiösen Reden, Gebeten, Liedern und Belehrungen enthält der Koran auch Gesetze und Entscheidungen in rein irdischen Angelegenheiten, so daß der Mohamedaner ihn zugleich als Gesetzbuch behandelt. Aus dem Koran lernen wir die ganze Religion der Türken kennen; sie heißt Islam, d. h. die Ergebenheit, die vollkommene Unterwerfung unter das Schicksal als den Willen Gottes. Wer dem Islam angehört, ist ein Moslem (persisch Musulman), mit welchem Wort der Türke sich gern als Nicht-Christ bezeichnet.

Aus dem Koran, über dessen sämmtliche Lehren wir uns nicht verbreiten wollen, nimmt der Türke die Grundsätze für seine Handlungsweise dem Ungläubigen, d. h. dem Christen, gegenüber. Von dem Bekenntniß ausgehend: „Gott ist Gott, und Mohamed ist sein Prophet“ unterwirft sich der Muselmann dieser göttlichen Schicksalsmacht widerstandslos und verehrt sie mit knechtischem Gehorsam. Denn Gott beherrscht das ganze Weltall, die Menschheit und den einzelnen Menschen rein willkürlich, hat Alles vorherbestimmt, die Länge des Lebens und das Maß des Glückes. Alle Anstrengungen, den Willen Gottes umzulenken, etwa die Noth des Menschen zu lindern, sind vergeblich; sie sind eine Auflehnung gegen Gott. Es kommt nur darauf an, ihm, dem allmächtigen Gott, zu huldigen, seine im Koran niedergelegten Gesetze zu befolgen, alle die dem Islam nicht zustimmen, als Verächter Allah’s, Gottes, niederzumachen.

Zu den gottesdienstlichen Pflichten der Moslemin gehört daher ganz besonders der Krieg gegen die Ungläubigen. Der Islam ist eine Blutreligion, d. h. er vernichtet Alles, was sich ihm entgegenstellt; die Verbreitung des Islam vermittelst des Schwertes galt und gilt für ein verdienstliches Werk. Gegen alle Ungläubige, welche sich der moslemischen Botmäßigkeit nicht unterwerfen wollen, ferner gegen solche Ungläubige die, unterworfen, sich weigern, Steuern zu zahlen, ebenso gegen Empörer unter den Moslemin selbst predigt der Islam den Tod. Sure 8, die hauptsächlich die Lehren enthält, welche die Anhänger Mohameds den Ungläubigen gegenüber zu befolgen haben, befiehlt den Glaubenskrieg auf’s Deutlichste: „Bekämpfet die Ungläubigen, bis alle Versuchung (nämlich durch die Irrlehren und den Unglauben der Feinde Mohamed’s) [78] aufhört und die Religion Gottes allgemein verbreitet ist.“ Allah spricht zu den Engeln: „Ich bin mit euch, stärket daher die Gläubigen, aber in die Herzen der Ungläubigen will ich Furcht bringen; darum hauet ihnen die Köpfe ab und hauet ihnen ab alle Enden ihrer Finger. . . O ihr Gläubigen, wenn die Ungläubigen auch haufenweise euch entgegenkommen, so kehrt ihnen nicht den Rücken, sonst kommt über euch der Zorn Gottes und die Hölle ist euer Aufenthalt. Wahrlich, eine schlimme Reise ist’s dorthin!“

Der Krieg gegen die Ungläubigen ist ein heiliger Krieg, wie Sure 47 nach allen Seiten hin auseinander setzt; sie selbst führt die Ueberschrift: „Der Krieg“; es heißt darin: „Wenn ihr mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann schlaget ihnen die Köpfe ab, bis ihr eine große Niederlage unter ihnen angerichtet habt. Die Uebrigen legt in Ketten u. s. w.“ Dieser Fanatismus, die Ungläubigen zu tödten, wird in dem türkischen Herzen gesteigert durch den Glauben, daß ein im Kampf um Mohamed’s Lehre Gefallener im Jenseits, im Paradies, einen besonderen Lohn empfangen werde. „Wer um des Glaubens willen zum Schwerte greift, der streift alle Sünden ab. Jede Wunde, die er im Kampf erhält, glänzt am Tage des Gerichts wie ein Leuchtkäfer. Wer im heiligen Kampfe fällt, gelangt unmittelbar in den Himmel.“ Hieraus erklärt sich die Todesverachtung der türkischen Soldaten, welche sie zu allen Zeiten und auch im letzten Krieg bewiesen haben; es ist, wie wenn der alte Schlachtruf der muselmännischen Heerführer aus dem 7. u. 8. Jahrhundert hinter ihnen ertönte: „Das Paradies ist vor euch, Tod und höllisches Feuer hinter euch“, oder wie der deutsche Dichter Julius Mosen den türkischen Fanatismus richtig beschrieben hat:

„Allah ist groß! Sein Reich ist zu erstreiten!
Der Moslem stürzt durch Blut und Tod hinein
Aufjauchzend in das Meer der Seligkeiten.“

Hat schon das Menschenleben überhaupt, selbst das eigene, für den Türken wenig Werth, weil er sich preisgegeben fühlt an eine über ihn ganz willkürlich herrschende göttliche Macht, dann ist das Leben eines Feindes, eines Ungläubigen, ohne jegliche Heiligkeit. „Eine wahrhaft entsetzliche Geringachtung des Menschenlebens und eine Bereitschaft zum Blutvergießen, die oft mit schonungsloser Brutalität (Thierwuth) zu Thaten schreitet, ist ein besonderer Zug in dem muslimischen Wesen." Die Geschichte liefert der traurigsten Beweise genug, daß der Türkenname ein Schrecken für die ganze Welt war; nicht umsonst beteten die Deutschen zu Gott, daß er sie vor dem Türkenmord bewahre. „Ueberall sieht man, wo die Türken hausen, Blut in Strömen fließen und Köpfe zu Tausenden und Zehntausenden fallen.“ In einer Kriegserklärung des Sultans Mahomed an Kaiser Leopold I. heißt es: „Vor Allem befehlen wir dir, uns in deiner Residenzstadt Wien zu erwarten, damit wir dich köpfen können.“ Aus den letzten Jahrzehnten sind die blutigen Kämpfe, welche der Fanatismus der Türken gegen die Christen in Syrien hervorrief, noch in frischer Erinnerung; die Greuelscenen und Metzeleien, welche gar manche Türken während des letzten Krieges gegen ihre Feinde verübten, haben wieder Belege für ihre sprichwörtlich gewordene Blutgier und Grausamkeit abgegeben.

Das Hauptgebot des Koran: „Vernichtung der Ungläubigen“, wird natürlich nicht ausgeführt, wenn die Macht und die Gelegenheit fehlt; die Umstände haben die Sultane oft genöthigt, ein freundliches Einvernehmen zwischen den muselmännischen und christlichen Bewohnern anzubahnen und Vergleiche unter ihnen zu erstreben. Doch das Bewußtsein, daß Türke und Christ geschworene Feinde sind, lebt zu sehr in den Herzen beider. Nur augenblickliche Noth und weise Vorsicht hat sie zu Zeiten zum gemeinschaftlichen Handeln und Zusammenleben bewogen, in ihrer Gesinnung dagegen besteht von jeher der entschiedenste Gegensatz, eine innere Feindseligkeit und, wo möglich, auf allen Lebensgebieten eine gehässige Trennung.

Dazu kommt, daß der Türke, ein Orientale, ein Asiate, äußerlich und innerlich ein ganz anderer Mensch als der Europäer, genau nach dem Koran orientalisch lebt, sich knechtisch dem Alleinherrscher, dem Sultan, in allen Stücken unterwirft, der Vielweiberei und Sklaverei huldigt, daß er die Stände der Gesellschaft schroff unterscheidet und keine bürgerliche Gleichstellung kennt, daß die herrschende Klasse in Konstantinopel und die türkischen Beamten in den Provinzen jeglicher Bestechung zugänglich sind und die Christen durch Steuerauflagen plagen, während der Christ in den Balkan- und Donauländern, selbst wenn er im Vergleich zu den Christen der übrigen enropäischen Länder noch auf einer äußerst niedrigen Stufe der Gesittung und Bildung steht, doch immerhin die persönliche Freiheit auf allen angegebenen Gebieten zu bewahren sucht und einer höheren, im christlichen Glauben begründeten Bildung nachstrebt, als der Türke sie aus dem Koran je erlangen wird und kann.

Die Versuche der Sultane, durch Erlassung von Verbesserungsplänen, sogenannten Hat’s, den Gegensatz zwischen Türken und Christen im Staatsleben auszugleichen, sind erfolglos geblieben; ihre Staatsgrundgesetze blieben bloß auf dem Papier stehen; auch die im Dezember vorigen Jahres erlassene Verfassungsurkunde, welche allen Bürgern eine gleichmäßige Vertretung im Reichstag gibt, hat nicht die Bedeutung, welche ihr Viele beilegen möchten; denn bei den Türken herrscht der Koran, und dessen Grundsätze bedingen das ganze türkische Leben und Wesen; er macht eine freie Verfassung unmöglich.

Den freiheitsdurstigen Völkerschaften, welche jetzt durch den russischen Kaiser vom Türkenjoch befreit worden sind, möchten wir wünschen, daß ein Hauch lebendigen Christenthums sie anwehte, dann würden sie das erreichen, um dessen Erwerb ihre Väter und Brüder geblutet haben, nämlich die wahre Freiheit und den Genuß eines gesunden Friedens.

      Colmar. Dr. Rocholl.