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Der Stul des heil. Quirinus

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Curt Mündel
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Titel: Der Stul des heil. Quirinus
Untertitel:
aus: Volkstümliches aus dem Elsass II, in: Alemannia, Band IX, S. 233
Herausgeber: Anton Birlinger
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1881
Verlag: Adolph Marcus
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Erscheinungsort: Bonn
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Quelle: Google-USA*, Commons
Kurzbeschreibung:
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[233] 8 Der Stul des heil. Quirinus

Auf einem Gebirgszuge der sich vom Frésillonkopfe zwischen weißer und roter Saar NW abzweigt ligt hart an einem Farwege ein Stein, der eine seßelartige Vertiefung zeigt. Der Sage nach soll der heil. Quirinus, als er aus dem heiligen Lande in die Waldwildnis der Vogesen zurück kerte, auf disem Steine ausgerut haben. Der Stein genießt in der Umgegend hohes Ansehen. Ein Kreuz ist auf im errichtet und die Inschrift eingemeißelt: Pierre S. Quirin 1852.