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De rabe un de pogge

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Wilhelm Busch
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Titel: De rabe un de pogge
Untertitel:
aus: Ut ôler Welt. Volksmärchen, Sagen, Volkslieder und Reime. S. 76–77
Herausgeber: Otto Nöldeke
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1910
Verlag: Lothar Joachim
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Erscheinungsort: München
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Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: ULB Düsseldorf und Commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
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[76]
30. De rabe un de pogge.

Et kam äis en rabe aneflâgen un sette sick an en dik un in den dike satt ’ne pogge. Do säe de rabe mit siner knörigen stimme täo der poggen: »Brauer kum herût, brauer kum herût!« »Ne, ne!« säe de pogge, »du hackest mi, du hackest mi!« »Ferwahr nich, ferwahr nich!« säe de rabe, un köre säo lange, bet de pogge doch terlest ût’n water herût kam. Säo bolle awerst de pogge an’t land kam, hacke de rabe täo un krêg mine läiwe pogge bi’n hals. Do fong de pogge an, täo schräien un räip: »Heb eck et nich esegt! [77] Heb eck et nich esegt!« »Eck heb et jo nich eswoaren, eck heb et jo nich eswoaren!« säe de rabe mit siner knörigen stimme un stôk de pogge hendal un mêne, wenn häi et nich eswoaren härre, säo brûke häi sin wôrt ok nich täo hôlen.