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Das ist mei’ Vaterstadt

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Karl Treumann
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Titel: Dort wo jetzt fest und g’wiß
Untertitel:
aus: Franz von Suppé, der Schöpfer der deutschen Operette: Biographie, S. 54
Herausgeber: Otto Keller
Auflage:
Entstehungsdatum: 1850er
Erscheinungsdatum: 1905
Verlag: R. Wöpke
Drucker:
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA*; Web; Commons
Kurzbeschreibung:
auch in:
a.) Hans Weigel: Flucht vor der Grösse: Beiträge zur Erkenntnis und Selbsterkenntnis Österreichs, Wollzeilen Verlag, 1960
b.) Otto Schneidereit: Franz von Suppé: der Wiener aus Dalmatien, Lied der Zeit, 1977, S. 52
c.) Hans Weigel: Flucht vor der Grösse: 6 Variationen über die Vollendung im Unvollendeten, Verl. Styria, 1978, S. 245
d.) Hans-Dieter Roser: Franz von Suppé: Werk und Leben, Edition Steinbauer, 2007, S. 58
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Melodie: Mein Oesterreich von Suppé

[]

Dort wo jetzt fest und g’wiß
Eine neue Ära is’,[1]
Wos Licht der Freiheit strahlt
Die Zukunft rosig malt,
Wo nicht kanalisiert
Und schlecht gepflastert wird,
Wo im Finanzportefeuille
Is’ oft kein Kreuzer drin,
Das ist mein Österreich,
Wo ich geboren bin,
Das ist mei’ Vaterstadt,
Mein liebes Wien!

Anmerkungen (Wikisource)