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Das Unterwasser-Geschütz

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Textdaten
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Autor: Wilhelm Bauer
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Titel: Das Unterwasser-Geschütz
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 21, S. 332–335
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1867
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Das Unterwasser-Geschütz.
Ein Brief von Wilhelm Bauer.


Nachdem die Gartenlaube seit einer Reihe von Jahren meine Bestrebungen in der Submarine und die damit erzielten Resultate ihrem Leserkreis in allen Welttheilen zur Kunde gebracht und für mich um Freunde geworben, welche durch freiwillige Geldbeiträge es ermöglichten, daß ich das Dampfschiff „Ludwig“ aus der Tiefe von dreiundsiebenzig Fuß so wohl erhalten heben konnte, daß es gegenwärtig unter dem Namen „Rorschach“ den Bodensee wieder nach allen Richtungen durchfurcht; – nachdem mir ferner ermöglicht worden, den Plan zu einer für unterseeische wie für aëronautische Fahrzeuge geeigneten Motionsmaschine durch Experimente im Kleinen so weit auszuarbeiten, daß auch dieses Problem nur der Großausführung harrt (denn es ist mir gelungen, die Expansivkraft des Petroleums in langgezogenen Explosionen auf eine Wassersäule wirken zu lassen, um die Propellerschraube durch eine Turbine zu bewegen): fand ich auch die nöthige Hülfe, um die Plane zu meinen Unterwasser-Geschützen nicht allein ausarbeiten, sondern auch praktischen Versuchen unterziehen zu können. Auch darüber ist seiner Zeit von der Presse kurz berichtet worden. Möge mir nun gestattet sein, über diese unterseeischen Schießproben einige ausführlichere Mittheilungen zu machen und so meinen Dank für die freiwillige Förderung dieser technischen Versuche auszusprechen, dagegen über die eigenthümlichen Erlebnisse auch mit diesem Theile meiner Erfindung in den Kreisen der Competenz schweigend hinwegzugehen.

Es dürfte genügend bekannt sein, daß ich weder an den deutschen Ostsee- noch an den Nordseeküsten die beabsichtigten unterseeischen Schießversuche ausführen durfte, daher ich schließlich nach Baiern zurückkehren und bis auf den Alpensee bei Starnberg steigen mußte, um eine deutsche Waffe wenigstens in deutschem Wasser erproben zu können. Daß ich auf diesem fünf Stunden langen Alpensee keine Panzer- oder sonstige Kriegsschiffe zum Durchschießen vorfand, weiß Jedermann; daher mußte ich versenkbare Ziele bauen, welches für meinen Zweck an die Stelle von Bodentheilen feindlicher Kriegsfahrzeuge traten; ebenso wenig besaß ich ein unterseeisches Boot, und auch dieser Mangel war in einer Weise zu ersetzen, die mir dennoch die vollständige Lösung meiner Aufgabe möglich machte.

Zum Verständniß dieser Aufgabe gehören folgende Vorbemerkungen.

Nachdem die unterseeische Navigationsfähigkeit meiner Taucherfahrzeuge bei Kiel und Kronstadt praktisch bewährt war, obgleich dort nur Menschenkraft zur Fortbewegung diente, so waren noch zwei Hauptbedürfnisse zu lösen und zu bewähren. Die erstere bezog sich auf die erwähnte neue Motionsmaschine, die zweite auf die in einem „Küstenbrander“ anzubringenden Unterwasser-Geschütze, um mittels dieser feindliche Schiffe von unten nach oben durchschießen zu können, und zwar ohne den Rückstoß der Geschütze auf den Körper des „Küstenbranders“ nachtheilig einwirken zu lassen. Gehässige Verurtheiler meiner Erfindung, die über sie absprechen ohne sie zu kennen, haben mit ganz besonderm Hohn prophezeit, daß der erste unterseeische Schuß aus meinem Boote dieses selbst zertrümmern würde. Die Leser der Gartenlaube werden sich nun über das mir angedrohte Schicksal leicht beruhigen, wenn sie, denen aus der Illustration in Nr. 35, Jahrgang 1864 die äußere Form eines Küstenbranders bekannt ist, Folgendes erwägen. Sie müssen sich nämlich mitten durch das Schiff vom Kiel bis zum Deck reichende eiserne Rohre laufen denken, welche oben wie unten wasserdicht mit den Wandungen vernietet werden; diese Rohre, die ich Führrohre nenne, bilden demnach Cylinder, in welchen ein Geschütz, welches von einem Holzmantel umgeben und getragen ist, der dasselbe schwimmen macht, wie ein Kolben oder Pfropfen auf und ab bewegt werden kann, und da nun das Wasser in dem Führrohre nach unten oder oben ungehindert austreten kann, so ist bei der Abfeuerung des Geschützes ein wenn auch noch so starker Rückschlag desselben unschädlich, weil er nur auf das Wasser außerhalb des Bootes wirkt, ohne auf den Körper desselben einen wesentlichen Einfluß auszuüben. Es war daher für die Schießversuche selbst der Besitz eines unterseeischen Fahrzeuges kein absolutes Bedürfniß, dagegen mußte ich eine Vorrichtung treffen, daß ein Führrohr das Geschütz sammt seinem Holzmantel aufnehmen und frei darin spielen lassen konnte.

Weil das Geschütz sammt Führrohr, in Ermangelung eines führenden Küstenbranders, auf den Grund des Sees an Stellen von vierzig bis sechszig Fuß Tiefe gesenkt werden mußte, so gab

[333]

Wilhelm Bauer’s unterseeischer Schießversuch auf dem Starnberger See.
Nach einer Originalzeichnung des Erfinders.

[334] ich dem Führrohre vier Füße von zwei Fuß Länge, damit das bei dem Abfeuern durch den Rückstoß gedrückte Wasser auch nach unten freien Abzug habe.

Da ich annehme, daß ich feindliche Schiffe so unterfahren werde, daß ich ungefähr sechs bis acht Fuß unter deren Kiel durchfahre, so verband ich die zu durchschießende Zielscheibe, die also hier den Boden eines feindlichen Schiffes darstellen soll, mittels Eisenschienen mit dem Führrohre auf sechs bis acht Fuß Abstand, denn es handelte sich hier nur um Constatirung der Wirkung eines vertical geschossenen Geschosses gegen Holz und Eisenplatten unter Wasser und nicht um weitere Schädigung der Schiffräume und Besatzung bis zum endlichen Versinken oder Explodiren des feindlichen Schiffes. Das in unserer Illustration gezeigte Floß diente nur zum Hinausfahren zur Schießstelle und ermöglichte die Handhabung und Ladung des am Krahn auf- oder niedergeholten Geschützes sammt Scheibe; in der Hütte des Flosses befand sich die galvanische Batterie, durch welche die Geschützladung entzündet wurde und deren Leitungsdrähte (Conductoren) um eine Spuhle aufgerollt waren, um bei der Versenkung des Schießapparats in den See nach Bedürfniß abgerollt zu werden; auch war in dieser Hütte die Munition vor Regen und Schnee geschützt.

Am 18. März 1866 machte ich mit einer vierundzwanzig Pfund schweren Granate, welche mit Blei ausgegossen war, den ersten Probeschuß im Scharffeuer. Ich fuhr mit dem Floß bis zu einer Stelle, wo der See nur zwölf Fuß Tiefe hat, ließ hier das Geschütz, jedoch ohne Vorsetzung einer Scheibe, senken und die beiden Conductoren der galvanischen Batterie wurden von der Spuhle entsprechend nachgelassen. Nachdem die Füße auf dem Grunde des Sees aufstanden, wurde das Floß um seine halbe Länge am Anker zurückgezogen, dann ließ ich mein damals fünf Jahr elf Monate altes Söhnchen Wilhelm[1] durch Schließung der Batterie den ersten Kanonenschuß unter einem deutschen Wasser entzünden; im selben Moment stieg eine Wasserhose von etwa fünfzig Fuß Höhe auf, aus welcher sich die von zwei Pfund Ladung (Pulver) geschleuderte Granate erhob und endlich mit heftigem Zischen aus einer Höhe von ungefähr viertausend Fuß in den See fiel. Bei diesem ersten Scharfschuß hat sich gezeigt, daß meine Construction der einsetzbaren Zünder, sowie die Art des wasserdichten Abschlusses gegen Nässung des Pulvers richtig war und der Rücklauf des Geschützes in dem Führrohre nur zweiundeinhalb Zoll betrug, weil weder eine Scheibe noch ein Schiff über der Mündung stand. (Da die Gartenlaube kein Specialblatt für Technik ist, so können hier die technischen Details der Zünder, Geschützbohrungen etc. übergangen werden.)

Nach diesem ersten Probeschuß wurden zunächst blos Holzscheiben mit dem Geschütz-Führrohre verbunden und mit Rundkugeln bei verschiedenen Ladungen und in verschiedenen Tiefen unter Wasser durchschossen, wobei sich zeigte, daß nicht allein die stärksten Linienschiffboden durchschossen werden können, sondern daß nach dem Durchbruch der Kugel auch die ganze Flamme der Pulvergase in den Schiffraum tritt, weil das Wasser die Verlängerung des Geschützrohres bildet und nicht so schnell nach allen Seiten weichen kann, als wie die Kugel in der kürzesten Verticallinie steigt.

Es unterliegt keinem Zweifel, daß, wenn ein solcher unterseeischer Schuß in den Schiffboden eingedrungen, ein Verstopfen der Oeffnung nicht möglich ist, weil die unteren Schiffräume mit Ballast, Proviant, Ketten und Tauwerk, Maschinen und Munitionsrequisiten gefüllt sind, daher für Menschen nicht so schnell zugänglich, als für das eindringende Pulvergas und Leckwasser. – In dem Vorgefühl dieser seiner Furchtbarkeit benannten schon 1850 die schleswig-holsteinischen Officiere den Brandtaucher als „Seeteufel“, und die kaum überwindbare Abneigung der Marinelenker bis heute basirt einzig auf der Erkenntniß der Unabhaltbarkeit und Furchtbarkeit dieser unterseeischen Waffe, gegen welche auch kein Panzer schützt, wie die nun folgenden Versuche erwiesen.

Diese wurden gegen Eisenplatten, welche ich an den Holzscheiben aufschrauben ließ, in Tiefen von dreißig, sechsunddreißig und vierundzwanzig Fuß vorgenommen, in welchen die Panzerplatten ebenfalls an Stelle des Schiffbodens versenkt waren, während das Geschützrohr nur sechs oder acht Fuß unter derselben mündete. Die Eisenpanzerplatten ließ ich in München in der Fabrik des Herrn von Maffei aus bestem Kesselblech von einen halben Zoll dicken Platten in zwei, drei, vier Lagen zusammennieten und bei drei und einem halben Fuß im Quadrat zum Anschrauben an die Holzscheiben lochen. Die erste Panzerscheibe bestand aus zwei solchen Platten und wurde bei sechsunddreißig Fuß Tiefstellung mit zwei Pfund Pulver so durchschossen, daß das Geschoß noch einen Fuß zehn Zoll tief in die Holzscheibe eindrang und die sich kreuzenden Balken bis fünf Zoll aufbog, viele eiserne Verbandschrauben abriß oder verbog und es somit außer Zweifel ließ, daß die jetzt übliche Stärke der Bodenplatten bei eisernen Kriegsschiffen von sieben Achtel Zoll Dicke keinen nennenswerthen Widerstand selbst nur gegen zwei Pfund Ladung Pulver zu leisten vermögen.

Ermuthigt durch diese günstigen Resultate, dehnte ich die Versuche auf Scheiben von drei und vier Eisenplatten aus, welche ich mit drei und vier Pfund Pulverladung und zweiundsechszig Pfund schweren Stahlgeschossen bearbeitete, bis endlich am 18. April die königl. baierische Artillerie-Berathungs-Commission, sowie die beiden Herzoge Karl Theodor und Max Emanuel von Baiern mit ihren Adjutanten, endlich die Doctoren Steinbacher und Hauff von München zu den Schlußversuchen kamen. Da die k. Artillerie-Commission dienstlich befohlen war, so mußte ich auch die ganze Reihenfolge vom Zündfeuer bis zum Scharfschuß gegen leine aus vier Eisenplatten zusammengesetzte zwei und einen Viertel Zoll dicke Panzerscheibe vorstellen, und wir fuhren dazu auf eine Stelle, wo die Scheibe vierundzwanzig Fuß unter der Oberfläche gehalten war.

In dem Moment der Zündung waren, wie immer, zwei rasch aufeinander folgende Schläge hörbar, wovon der erstere den Austritt des Geschosses aus dem Rohr, der zweite den Anschlag des Geschosses an die Panzerplatten bekundete, gleich darauf erfolgte eine schwingende Bewegung des ganzen Flosses, das Wasser hob sich in einem Kreis von etwa fünfzig Fuß Durchmesser um einige Zoll und Millionen von Luftperlen stiegen an das Niveau. (Eine Wassersäule kann nur dann hoch aufgeschossen werden, wenn weder eine Scheibe noch ein Schiff über der Mündung des Geschützes festgehalten ist, sonst bricht sie sich daran.) Der Knall des Schusses im Wasser ist nicht entfernt so heftig, wie bei den in der Luft abgefeuerten Geschützen, dagegen die Erschütterung des bewegten Wassertrichters so stark, daß die Masten eines Schiffes dadurch sofort abspringen würden.

Ich ließ nach diesem letzten Probeschuß Scheibe und Geschütz am Krahn aufholen und erstere kehren, um die Wirkung an der Platte zu untersuchen. Dabei ergab sich, daß die sämmtlichen vier Eisenplatten an der Stelle des Anstoßes des Geschosses fünf Zoll tief eingestoßen und nach drei Seiten gerissen waren. Die höchstgelegene Platte zeigte eine Ausbauchung von neun Zoll und an der ganzen Plattenscheibe war keine gerade Linie mehr zu finden, daher die Vernietungen alle gelockert waren. Die als Träger benutzte Holzscheibe, aus drei Lagen achtzölliger Balken bei sechs Fuß in Quadrat, zeigte, daß der nächst getroffene Ballen abgeklemmt und zu beiden Seiten fünf und zwei Zoll hinausgedrückt worden war, obgleich zwei Verbandschrauben durch die Enden liefen, welche sich aber ebenfalls als abgesprengt zeigten.

Das zu allen diesen Versuchen benutzte Geschütz war das alte Metallrohr einer Siebenpfünder-Haubitze, welches ich zu meinem Zwecke auf zwei Fuß vier Zoll Fluglänge hatte abschneiden lassen. Nach dem letzten Schuß zeigte es eine Ausbauchung über der Kammer von einem halben Zoll, doch blieben Zünder und die Conductionsverbände im Stoßboden unverletzt, wie immer, da ich nur Quecksilber zur Conduction verwendete. Hätte ich mein in Preußen proponirtes Geschütz statt dieses Nothbehelfs anwenden können, so hätte ich die Versuche bis zu zwölf Pfund Ladung und einhundertundzwanzig Pfund schwerem Geschoß ausdehnen können; so aber mußte ich mich der Befürchtung der Commission, „das kleine Geschütz halte fernere Anstrengungen nicht mehr ohne Zerreißen aus“, anschließen.

Ueber meine Schießproben selbst sagt die Artilleriecommission in ihrem längeren Bericht und dessen Schlußfolgerungen:

„1. Die Möglichkeit des Abfeuerns eines außer Wasser geladenen Geschützes durch elektrische Entzündung der Ladung in beliebiger Wassertiefe unterliegt keinem Zweifel.

2. Die vom Erfinder beabsichtigte Art und Weise, das Geschütz in einem Brandtaucher zu führen, erscheint als ausführbar.

[335] 3. Die Benutzung dieses Geschützes für den Landkrieg und speciell für Baiern kann in keiner Weise praktisch erscheinen, da Brandtaucher nur in Gewässern von größerer Tiefe Verwendung finden können.“

Die Versuche wurden nun eingestellt, das Geschütz wieder abgeliefert, die deutschen Regierungen durch ihre Gesandten von diesen Erfolgen in Kenntniß gesetzt, aber meine Bitte um Gewährung der Mittel zur Erbauung eines Küstenbranders, der mit fünf solchen, aber größeren Geschützen armirt werden sollte, blieb bis zur Stunde unbeachtet, obgleich ich nur einhundertundzwanzigtausend Thaler hierzu bedürfte und praktisch zu beweisen bereit bin, daß ich mit einem solchen Fahrzeug eine Anzahl der viele Millionen kostenden Panzer- und Holzschiffe in den Grund zu bohren vermag, ohne selbst Schaden zu nehmen.

So stehe ich wieder nur um ein Kleines vorgeschritten in Erfahrung und Leistung vor Deutschland, sehe tief bewegt mich zur Thatlosigkeit verurtheilt, während die Rüstungen zu Land und See ganz Deutschland beschäftigen. Die Nation kann ich nicht um so große Opfer bitten, die Regierungen wollen an mir keinen Dreyse zur See erkennen, ich selbst aber bin machtlos dem Geschick überantwortet. Mein Urtheil, daß die Monitors nur der Uebergang zur Submarine sind, wird belacht. Meine Behauptung, daß „Lissa“ den Beweis geliefert hat, daß sich Kriegsschiffe dem Widderstoß durch Untertauchen entziehen müßten, erscheint heute noch kindisch oder zu kühn, und meine Fernsicht, daß die Handelsschiffe den Gefahren des Sturmes, des Strandens, Scheiterns etc. durch Untertauchen unter die Wellentiefe während eines Sturmes wie eine Qualle sich entziehen müssen und noch werden – erscheint der Gegenwart noch zu grau. Die Sache ist noch in deutscher Hand, kommt noch nicht aus England oder Amerika, und kostet darum noch nicht Millionen! Das sind die Mängel, an denen sie zu Grunde geht.


  1. Dieser begabte und hoffnungsvolle Knabe, Bauer’s einziges Söhnchen, ist wenige Monate später gestorben und am Starnberger See begraben worden.
    D. Red.