Das Endeziel von Allem ist o Sohn,
Bein hohen Zevs, der stellts wohin er will.
Der Mensch ist Sinnlos. Immer leben wir
Nur Einen Tag und wissen nicht, wie Gott
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Mit Einem Sterblichen es enden werde.
Indessen nährt die süsse Trügerin,
Die Hofnung uns, auch wenn zum Nichtigen
Wir streben. Dieser hofft den nächsten Tag;
Der andre künftger Sommer Ernten; da
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Ist keiner, der sich nicht beim neuen Jahr
Ein freundliches, ein Segenreiches Glück
Verheiße. Jenen rafft indeß das Alter weg
Eh’ er zum Ziel gelangte; diesen zehrt
Die Krankheit auf. Die zähmt der wilde Mars
Die sterben auf dem Meer: der Sturm ergriff,
Die schwarze Welle riß sie fort mit sich;
Hin ist ihr Leben, ihre Hoffnung hin.
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Der greift, unglücklich Schicksal! selbst zum Strick
Und raubt sich selbst der schönen Sonne Licht.
Nichts ist von Plagen frei: zehntausende
Der Tode stehn, ein unabwendbar Heer
Von Schmerz und Plagen stehn dem Sterblichen
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Ringsum. O glaubten meinem Rathe sie;
So liebte keiner doch sein Unglück selbst
Und zehrte sich das Herz in Unmuth ab.