Wohin ziehest du mich, du sanft hinschwimmendes Auge?
Ach du ziehest mich hin auf ein gefährliches Meer!
Wild sind die Wellen der Liebe: die Stürme der Eifersucht brausen
schrecklich; es wälzet das Herz Wogen auf Wogen hinan.
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Und doch muß ich! Sie ziehen mich hin, die fließenden Schimmer;
Gute Götter, ich soll Scyll’ und Charybdis noch sehn.