Thomas Moore hat, wie wir vernehmen, so viele Tagebücher, Briefe, mündliche und schriftliche Nachrichten über Byron gesammelt, daß seine „Memoiren“ des Dichters ohne Zweifel jede andere Schrift über denselben – außer der vernichteten Autobiographie – ersetzen werden (zu wünschen wäre nur, daß der so geistvolle Verf. von Rallah-Roockh etc. dieß mal seine Materialien etwas mehr verarbeitete, als er es in den „Memoiren Sheridan’s“ für gut fand.)