Boetticher:Schick, Carl Friedrich
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[551] Schick, Carl Friedrich, Genre- u. Historienmaler, geb. zu Hilpertsau in Baden am 17. April 1826, gest. zu Karlsruhe 1873 (nach anderer Nachricht: zu Tretenhof am 26. Juni 1875), studirte auf der Akad. Düsseldorf. Anfangs dem Genre zugewandt, ging er zur Historienmalerei über, besuchte Italien u. liess sich in Karlsruhe nieder.
- 1. Verratene Liebe. Nach dem Volksliede „Jetzt gang i an’s Brunneli“. – Dresd. ak. KA. 60.
- 2. Aus dem Hanauer Ländchen. – Dresd. ak. KA. 62.
- 3. 4. Bildniss einer Frau mit ihrem Kinde; Edelknabe. – Dresd. ak. KA. 64.
- 5. Loreley. – Wiener 3. allg. d. KA. 68; Dresd. ak. KA. 69.
- 6. Die heil. Familie auf der Flucht nach Aegypten. Der Madonna auf dem Esel, den Joseph führt, folgen musicirend zwei schwebende Engel. Bez: C. Schick. E: Kunsthalle Chemnitz. – Dresd. ak. KA. 65; Par. WA. 67; Wiener 3. allg. d. KA. 68; Sächs. KV. 84.
- 5 u. 6 Ddfer KA., Bismeyer & Kraus 66.
- 7. Susanna im Bade, von den beiden Alten belauscht. Bez: C. Schick. h. 1,04, br. 1,28. E: Galerie Dresden, 1877 von der Wittwe des Künstlers gekauft. – Par. WA. 67; Wiener 3. allg. d. KA. 68.
- 8. 9. Iphigenia; Der Baum der Erkenntniss. – Wiener 3. allg. d. KA. 68.
- 10. Mädchen am Putztisch. – Dresd. ak. KA. 69.
- 11. Ländliche Genrescene: Das tote Kind, von seinen Gespielen betrachtet. h. 0,71, br. 0,87. E: Kunsthalle Karlsruhe.