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Boetticher:Happel, Friedrich

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Hantzsch, Johann Gottlieb Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts – Erster Band (1891) von Friedrich von Boetticher
Happel, Friedrich
Happel, Karl
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[459] Happel, Friedrich, Maler jagdbarer Tiere, geb. zu Arnsberg, Westfalen, am 23. Mai 1825, gest. zu Ddf. am 5. Juli 1854. Jüngerer Bruder des Landschaftsmalers Peter Heinr. H. Besuchte die Akad. zu Düsseldorf u. machte als Waidmann die meisten Studien nach der Natur.

1. 2. Rehe im Wasser; Füchse um einen verendeten Rehbock kämpfend. – Berl. ak. KA. 44.
3. Ein von einem Iltis überfallenes Huhn. – Ddf. KA. 50.

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4. Junge Füchse vor ihrem Bau spielend. – Ddf. KA. 50.
5. Fuchsfamilie (1851). Schwarzkunststich von Alph. Martinet, roy. qu. fol. Ein Bild „Alter Fuchs mit seinen vier Jungen spielend“, h. 0,73, br. 0,97: Lepke’s Berl. K.-Auct., Nov. 90.
6. Der schreiende Hirsch. – Braunschw. KA. 54.
7. Füchse einen angeschossenen Rehhock verfolgend. E: Ed. J. Oelrichs, Bremen. – Bremer KA. 55; Bremer A. a. Privatbes. 63.
8. Junge Füchse, ihre Alten erwartend. – Bremer KA. 55.
9. Füchse, h. 0,51, br. 0,63. E: Rittm. v. Bassewitz. – Hamb. A. a. Privatbes. 79.

Das von A. Andresen (Die deutschen Maler-Radirer des 19. Jahrh. Fortsetz. von J. E. Wessely. Leipz. 1877) beschrieb. „Werk des Fr. Happel“ umfasst nur die zwei Radirungen: „Der schlafende Jagdhund, 1843“ u. der gleichfalls ruhende „Hund Vinet“.