Aus diesem Lärm, der längst auch mich verdross,
Wir werden wund im Zwange dieser Zeiten.
Schau, hinterm Wald, in dem wir schauernd schreiten,
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Harrt schon der Abend wie ein helles Schloss.
Komm Du mit mir. Es soll’s kein Morgen wissen,
Und Deiner Schönheit lauscht kein Licht im Haus.
Dein Duft geht wie ein Frühling durch die Kissen:
Der Tag hat alle Träume mir zerrissen, –