Beschreibung des Oberamts Besigheim/Kapitel B 8
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Eine Stunde östlich von der Oberamtsstadt, wo der Neckar in einem hufeisenförmigen Bogen, den von den rechtseitigen mit Reben bepflanzten Thalgehängen vorgeschobenen Hügel (Hambach) umfließt, während die linken, sehr steilen mit Wald bewachsenen Gehänge von demselben bespült werden, liegt theils an dem Fuß des Hambachhügels, theils auf den sanften Ausläufern des rechten Thalabhanges, das unebene, etwas unregelmäßig gebaute Pfarrdorf. Der mittelgroße Ort, dessen Gebäude zum Theil ansehnlich und meist mit steinernem Unterstock versehen sind, ist freundlich und mit reinlich gehaltenen, steinbeschlagenen Ortsstraßen versehen. Laufende Brunnen fehlen, dagegen spenden 6 Pumpbrunnen gutes Trinkwasser in hinreichender Fülle; der nahe an dem Dorf vorbeifließende Neckar macht die Anlage von Wetten unnöthig. Die Lage des Orts ist etwas abgeschieden und der Verkehr nicht beträchtlich, da keine eigentliche Vicinalstraße, sondern nur ein gut erhaltener, jedoch ziemlich schmaler Fahrweg im Thal selbst hinzieht, mittelst dessen der Ort mit der Oberamtsstadt und mit dem nur 1/2 St. aufwärts liegenden Mundelsheim (O. A. Marbach) in nächste Verbindung gesetzt wird; Andererseits führt eine Vicinalstraße nach Ottmarsheim, welche die Vicinalstraße von Mundelsheim nach Besigheim kreuzt und so Hessigheim auch mit diesen Orten durch gut chaussirte Straßen verbindet.
Eine Fähre mit Nachen und Wagenschiff geht mehr wegen der auf der linken Seite des Neckars gelegenen Feldgüter, als wegen des Verkehrs über den Fluß.
Die Pfarrkirche, welche die Hofdomänenkammer zu unterhalten hat, liegt ziemlich hoch am nördlichen Ende des Orts; sie war ursprünglich fest und mit doppelten Mauern und Zwinger umgeben, welche auf der Seite gegen das Dorf noch ziemlich gut erhalten, auf der nördlichen Seite aber, behufs der Erweiterung des Begräbnißplatzes, der früher| rings um die Kirche lag, eingerissen sind. An dem Langhaus der Kirche, obschon dasselbe bedeutend verändert worden, haben sich noch die spitzbogigen Eingänge und zwei germanisch (gothisch) gefüllte Fenster erhalten. Der dreiseitig schließende Chor hat schmale, germanische Fenster mit schönen Fügungen und scheint aus dem 14. Jahrhundert zu stammen. Älter als die Kirche ist offenbar der an der Südseite stehende, viereckige massive Thurm, an den die Kirche sichtlich erst später angebaut wurde. Das untere Stockwerk desselben, welches gegenwärtig als Sakristey benützt wird, scheint bei der früheren Kirche als Chor gedient zu haben; es hat ein einfaches Kreuzgewölbe, dessen hervorstehende, scharf zulaufende Gurten von Fratzengesichtern ausgehen und an deren Kreuzung eine Rose als Schlußstein angebracht ist. Das oberste, ebenfalls massive Stockwerk des Thurms, auf dem ein einfaches Zeltdach sitzt, wurde erst später aufgebaut. Die 3 Glocken sind 1766, 1783 und 1830 gegossen worden. Das Innere ist geräumig, übrigens durch Emporkirchen und eine flache, getäfelte Decke verdüstert; an der östlichen Innenwand, durch die der spitzbogige Triumphbogen in das Chor führt, ist ein Vorbau angebracht, der mit schönen Netzgewölben geziert ist und auf zwei steinernen, im germanischen Geschmack gehaltenen Säulen ruht. Die beiden Säulen sind durch einen Rundbogen verbunden und auf den andern Seiten derselben schließen sich hochgesprengte Spitzbögen an, so daß man vermuthen könnte, die Kirche sei ursprünglich dreischiffig gewesen. Der im germanischen Styl gehaltene Taufstein ist achteckig; an 4 Seiten desselben sind Wappenschilde mit folgenden Zeichen ausgehauen, 1) eine Hape, 2) ein Abtsstab (das Ortswappen), 3) ein Kelch und 4) ein Steinmetzenzeichen. Das Chor hat ein schönes Netzgewölbe mit 3 Schlußsteinen: den heil. Veit, die Mutter Gottes mit dem Christuskinde und einen betenden Mann vorstellend; ein Wappenschild mit einer Rose dient als Gurtenconsole. An der Brüstung der im Chor aufgestellten, sehr mangelhaften Orgel, hängt ein hölzerner Flügelaltar, an dessen Flügelaußenseiten Jacobus und Johannes ziemlich gut gemalt sind; das Mittelfeld des aufgeschlagenen Altarschrankes enthält aus Holz geschnitten Maria mit dem Jesuskinde und neben ihr Magdalena in einem Buche lesend, oberhalb ist sehr schönes, im germanischen Geschmack gehaltenes Schnitzwerk angebracht; auf der Innenseite der linken Flügelthüre befindet sich Joseph in Holz geschnitten, auf der rechten ist die ursprünglich hölzerne Figur durch ein schlechtes Gemälde ersetzt. Der Altar ist gut gehalten, aber durch späteren Anstrich sehr entstellt.Das ganz in der Nähe der Kirche frei und angenehm gelegene Pfarrhaus, seit 1835 verbessert, befindet sich in gutem baulichen Zustande; die Unterhaltung liegt der K. Hofdomainenkammer ob. Das | an der Hauptstraße des Orts gelegene Schulhaus mit Lehrerwohnung ist von der Gemeinde zu erhalten. Das 1791 massiv erbaute Rathhaus mit Thürmchen und Uhr steht in der Mitte des Orts. Am nördlichen Ende des Dorfs befindet sich eine sehr geräumige Kelter, welche in Folge der Zehentablösung im Jahr 1849 von der K. Hofdomänenkammer in das Eigenthum der Gemeinde übergegangen ist.
Die sehr betriebsamen, fleißigen und sparsamen Einwohner, deren Vermögensumstände zu den gut mittleren gehören, sichern sich ihr Fortkommen hauptsächlich durch Weinbau, Ackerbau, Viehzucht und Victualienhandel; einen besonderen Erwerbszweig bildet der Handel mit Frühkirschen, welche meist nach Stuttgart, Ludwigsburg, Heilbronn, auch nach Ulm abgesetzt werden.
Die klimatischen Verhältnisse sind äußerst günstig und sowohl dem Gedeihen der Feldfrüchte als auch für die Gesundheit der Einwohner zuträglich, welche häufig ein hohes Alter erreichen. Hagelschlag kam seit 8 Jahren nicht mehr vor.
Die nicht sehr ausgedehnte, zum größeren Theil auf der rechten Neckarseite gelegene Markung besteht mit Ausnahme des nördlichen, ziemlich ebenen Theils meist aus den schroffen Neckarthalgehängen und deren Ausläufern. Der im Allgemeinen sehr fruchtbare Boden besteht auf der Anhöhe und am Fuß der steilen Abhänge aus tiefgründigem Diluviallehm, während im Thal häufig der Sand vorherrscht; an den Thalgehängen selbst tritt der Muschelkalk auf und bildet dort einen steinigen, kalkhaltigen, dem Weinbau sehr zuträglichen Boden.
Die Landwirthschaft wird mit Fleiß betrieben und zweckmäßige landwirthschaftliche Neuerungen finden immer mehr Eingang; auch der noch ziemlich allgemeine deutsche Wendepflug weicht nach und nach den Brabanter und Suppinger Pflügen. Im System der Dreifelderwirthschaft, mit beinahe ganz angeblümter Brache, baut man neben dem Getreide Kartoffeln, Mohn, Hirsen, Welschkorn, auch werden wegen des nicht zureichenden Wiesenbaus sehr viele Futterkräuter, Angersen etc. gepflanzt. Das Welschkorn gedeiht vorzüglich und wird in solcher Menge gepflanzt, daß nicht selten in einem Jahr über 100 Scheffel nach Außen verkauft werden; dagegen wird Gerste, welche wegen der hitzigen Böden nicht gerne geräth, wenig gebaut. Auf den Morgen rechnet man Aussaat 1 Scheffel Dinkel, 3–4 Sri. Haber und ebenso viel Roggen, Weizen und Gerste; der Ertrag wird durchschnittlich zu 7–8 Sch. Dinkel, 5–6 Scheff. Haber, 3–31/2 Scheff. Roggen, 3 Scheff. Weizen und 3–41/2 Scheff. Gerste per Morgen angegeben. Dinkel wird viel an Bäcker nach Stuttgart und Ludwigsburg verkauft. Die Preise eines Morgens Acker bewegen sich von 300–700 fl.
| Die Wiesen, deren es verhältnißmäßig wenig sind, und die der Wässerung entbehren, geben besonders in mehr nassen als trockenen Jahrgängen einen ziemlich ergiebigen Ertrag, durchschnittlich per Morgen von 25–30 Ctr. Heu und 8–10 Ctr. Öhmd; jedoch ist in trockenen Jahren der Öhmdertrag ganz unbedeutend oder fehlt zuweilen ganz. Vieh Futter muß daher von Außen gekauft werden. Der geringste Preis eines Morgens Wiese beträgt 200 fl., der mittlere 350 fl. und der höchste 450 fl.Der sehr ausgedehnte Weinbau, die Haupterwerbsquelle der Einwohner, liefert ein vorzügliches Erzeugniß, welches gesuchten Absatz nach Stuttgart, Ludwigsburg und in den Schwarzwald findet. Die Weinberge liegen meist an den steilen, südlichen Neckarthalabhängen, von denen die Wurmberge und Mühlberge zu den besten gezählt werden; auf den Morgen kommen etwa 2400 Stöcke, welche über den Winter bezogen werden. An den Bergen ist der Trollinger vorherrschend, auf der Ebene und in den Niederungen pflanzt man mehr Elblinge, Silvaner, Gutedel, neuerlich auch Clevner; der meistens rothe Wein eignet sich auf’s Lager. Die Weinpreise per Eimer waren in den Jahren 1846 40–70 fl., 1847 20–40 fl., 1848 12–25 fl., 1849 12–25 fl. und 1850 9–25 fl. Die Preise der Weinberge, deren höchster Ertrag zu 8–9, der durchschnittliche zu 5 Eimer auf den Morgen angegeben wird, bewegen sich von 400–1600 fl. per Morgen.
Die Obstzucht ist ziemlich ausgedehnt und noch im Zunehmen begriffen; es werden Mostsorten, etwas Tafelobst, Zwetschgen und besonders viel Frühkirschen gezogen. Die jungen Stämme erzieht jeder Bürger für seinen Bedarf in den Weinbergen.
Die Gemeinde besitzt 19 Morgen geringen Buschwald, an dem felsigen, unergiebigen Thalabhange auf der linken Seite des Neckars gelegen, deren unbedeutender Ertrag alle 10 Jahre an die Bürger ausgetheilt wird.
Die mit einer kräftigen Landrace sich beschäftigende Rindviehzucht wird ziemlich stark betrieben, die erforderlichen 3 Farren hält ein Ortsbürger gegen Nutznießung des Faselguts (4 Morg. Acker und Wiesen) und 71 fl. jährlich. Die Schäferei ist seit 1847 aufgehoben; die Zucht der Schweine ist gut, doch werden mehr Ferkel von Außen aufgekauft als im Ort selbst gezogen. Geflügel wird ziemlich viel gehalten und zum Theil für den Handel gezogen; die Bienenzucht ist nicht bedeutend, aber im Zunehmen.
Die Fischerei in dem Neckar ist Eigenthum einiger Bürger, welche der K. Hofdomainenkammer einen unbedeutenden Wasserzins hiefür zu| entrichten haben; die Fische, darunter auch Hechte, Aale etc., werden meist nach Ludwigsburg abgesetzt.Die im Ort betriebenen Gewerbe dienen nur den örtlichen Bedürfnissen; mit Ausnahme der auch von fremden Kunden besuchten, nördlich vom Ort am Neckar gelegenen Mühle mit 5 Mahlgängen und 1 Gerbgang, nebst einer Ölmühle, Hanfreibe und Hirsenmühle. Über die hiesige Schifffahrtsschleuße s. o. S. 115.
Außer der Volksschule, an der ein Lehrer und ein Lehrgehilfe unterrichten, ist eine 1828 gegründete Industrieschule eingerichtet.
Zwei Gemeindebackhäuser bestehen seit 20 Jahren und ein Gemeindewaschhaus ist schon längst vorhanden.
Über das Gemeinde- und Stiftungsvermögen s. Tabelle III. Eine besondere Armenstiftung ist im Betrag von 600 fl. vorhanden; die Schulstiftungen sind ganz unbedeutend.
Früher bezog das Kloster Hirschau (und s. Rechtsnachfolger, der Kirchenrath) den Zehenten, und hatte hier eine Kellerei, welche im Jahr 1770 mit der zu Gemmrigheim combinirt wurde.
Dermalen bezieht die K. Hofdomänenkammer den großen und kleinen Zehenten, mit Ausnahme eines kleinen, dem Meßneramt zehentbaren Feldes. Der Weinzehente ist abgelöst, gegen ein Ablösungskapital für denselben, nebst dem Kelterwein an die Hofdomainenkammer von 32.410 fl. 8 kr., und für den Antheil der Meßnerstelle von 237 fl. 4 kr.
Auch waren dem Hofcameralamt Lauffen an Bodenwein zu reichen 32 Eimer 9 Imi, welche nach dem Gesetze von 1848 mit 12.716 fl. 48 kr. abgelöst wurden; zu erheben hat dasselbe noch an Hellerzinsen 44 fl. 57 kr.
Fruchtgülten, Roggen 37 Scheff. 5 Sri., Dinkel 15 Scheff. 5 Sri., Haber 15 Scheff. 5 Sri.
Landacht auf 1 Jahr berechnet: Roggen 4 Scheff. 1 Sri., Dinkel 3 Vrlg., Haber 4 Scheff. 2 Sri. Nach den Gesetzen vom Jahr 1836 sind 11 fl. 2 kr. Hüttenschätzung und 14 Imi 6 Ms. Häuser Bodenwein im Geldwerth 19 fl. 49 kr., sowie 1 fl. 3 kr. Heller- und Mühlenzins abgelöst worden.
Eine Naturmerkwürdigkeit ist der sog. Felsengarten, ein an der oberen Kante des Wurmberges mehrere 100 Schritte hinziehender, seltsam zerklüfteter Felsenkranz ( s. den allg. Theil, S. 17). Erdfälle kommen oberhalb den Wurmbergen und den Mühlbergen vor.
Am südwestlichen Ende des Orts wurden in jüngster Zeit beim Graben eines Kellers 2 Gräber aufgedeckt, wovon eines gemauert war; sie enthielten neben Überresten menschlicher Gerippe ein zweischneidiges 3′ langes Schwert, zwei sog. Sachse und eine Lanzenspitze (s. den allg. Theil).
| Hessigheim, in frühester Schreibart „Hessingesheim“, wo das Kloster Fulda wahrscheinlich schon in carolingischer Zeit Güter besaß (Dronke, Trad. Fuldens. 22), hatte verwandte Schicksale mit der benachbarten Stadt Besigheim und gelangte mit Besigheim (s. d.) im Jahr 1595 von Baden dauernd an Württemberg.Der Ort hatte seinen eigenen Adel; es blühten Berthold und Wolfgang von H. um’s Jahr 1100, Wilhelm um 1110, Eckhart um 1120, Sigebert um 1160, diese fast alle als Wohlthäter des Klosters Hirschau bekannt (Cod. Hirs.), Heinrich im J. 1297.
Genanntes Kloster Hirschau machte nach den Schenkungen, welche es im Anfang und in der Mitte des 12. Jahrhunderts von diesem Ortsadel erhalten hatte, noch manche Erwerbungen. Der nachherige Klosterprobst Berward ließ hier um 1160 auf seine Kosten eine Mühle bauen, welche dem Kloster jährlich ein Mastschwein zinste (Cod. Hirs. 89, ed. Stutt.), und noch 1478 Erblehen des Klosters ist (Arch. Urk.). Am 16. Jan. 1417 verkaufte dem Kloster Anna Hans Backen Wittwe die Lehenschaft des Frohnhofs für 95 Pfund Heller, am 2. Sept. 1455 (Christmann, Hirschau 315) und 23. Mai 1457 (Stuttg. Staatsarchiv) Markgraf Karl von Baden die hiesigen Vogtrechte und die Vogtei auf Wiederlosung.
Im Jahr 1275 erkaufte das Kloster Bebenhausen von Hermann v. Malmsheim dessen Hof mit 5 Morgen Weinbergen, wozu Graf Sigmund von Zweibrücken, welcher durch seine Heirath mit einer Calwer Gräfin die Dienstherrlichkeit über genannten Hermann erhalten hat, seine Zustimmung ertheilte (Mone, Zeitschr. 3, 220).
Auch dieser Bebenhäuser Besitz gelangte im J. 1488, im Tausch, an das Kloster Hirschau, welches noch 1491 einen hiesigen Hof für 200 fl. erkaufte und am Ende einen großen Theil von Besigheim inne hatte, die Vogtei, wie bereits erwähnt, die Kellerei mit Haus, Kasten, Scheunen und Kellern, 2 Keltern im Dorf, 1 Kelter im Feld etc.
Vor Zeiten war das ganze Dorf in Sölden, Huben und Höfe eingetheilt und die Einwohner hielten jährlich in dem Hof des Klosters ein oder mehrere Hubgerichte, um über den Zustand der Huben etc. Nachricht einzuziehen und schlechte Wirthschafter zu bestrafen (Sattler, Topogr. Gesch. 403; vergl. Reyscher, Statutarrechte 243).
Die Kirche, dem h. Martinus geweiht, erkaufte um’s Jahr 1150 von Erckinbert von Dunckdorf das Kloster Hirschau (Cod. Hirs.), welches sie mit hochstift-speyrischer Bewilligung sich einverleibte. Zu letzterem gaben am 4. Juni 1239 Papst Gregor IX. und noch den 10. Sept. 1351 Bischof Gerhard von Speyer (Gerbert, Hist. silv. nigr. 3, 282) ihre Bestätigung.
| Das Recht der Ernennung zur Pfarrstelle steht dem Königlichen Hause ungetheilt zu.
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