Ein irrer Wohllaut schwamm um meine Ohren,
Doch fesselt’ er das Herz mit seinen Tönen.
Irr flattert’ um mich her der Reiz des Schönen,
Doch schien, was mich umgab, mir neu geboren.
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Ich sprach, in schauerliche Lust verloren:
Was willst du von mir, mächtig kühnes Sehnen?
Wo ist die Kraft, den Willen zu versöhnen?
Und was, o Wille, hast du dir erkoren?
Da war’s, als ob die Worte mir erklangen:
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Den irren Laut sollst du zum Einklang binden,
Die irren Reize zur Gestalt vereinen.
[4] Dahin will dich dein ew’ges Sehnen drängen,
Dort wird sein rechtes Ziel der Wille finden,
Und Kraft wird in dem Willen dir erscheinen.